Zusammenfassung
Im vorangehenden Kapitel „Umweltökonomie“ wurde dargelegt, daß die natürliche Umwelt die Lebensgrundlage des Menschen — verstanden als Einzelwesen oder als Gattung — bildet. Er ist deshalb schon im eigenen Interesse darauf angewiesen, sie in einem Zustand zu erhalten, der ihm das Überleben — besser noch: ein angenehmes Leben — ermöglicht. Zu berücksichtigen ist ferner, daß die natürliche Umwelt in ihrem jeweiligen Zustand an die Nachkommen vererbt wird, denen sie ebenfalls als Lebensgrundlage dient.
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Gschwendtner, H. (2000). Grundlagen der Umweltpolitik. In: Schaltegger, S. (eds) Wirtschaftswissenschaften. Studium der Umweltwissenschaften. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57070-4_3
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