Zusammenfassung
Die in den vorausgegangenen Kapiteln entwickelten Verfahren und gewonnenen Ergebnisse beziehen sich auf Netzwerke, die aus Elementen der im Abschnitt 1.3 eingeführten Art bestehen, d. h. aus ohmschen Widerständen, Induktivitäten, Kapazitäten, Urquellen, gesteuerten Quellen, Übertragern und Gyratoren. Die Beschränkung auf derartige Netzwerkelemente hatte vor allem zur Folge, daß das Studium von Einschwingvorgängen in solchen Netzwerken im wesentlichen auf die Lösung von linearen Differentialgleichungen mit konstanten Koeffizienten führte, d. h. auf die Behandlung eines grundsätzlich einfachen Problems.
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Unbehauen, R. (2000). Nichtlineare Netzwerke. In: Grundlagen der Elektrotechnik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57068-1_2
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