Zusammenfassung
Der Umgang mit Dolmetschern im Strafverfahren ist zur Routine geworden. Dem gegenüber hat die Gesetzgebung den Einsatz von Dohnetschern nicht umfangreich geregelt. Da heißt es, die Gerichtssprache ist deutsch (§ 184 GVG) und daraus folgend regelt § 185 GVG, daß ein Dolmetscher beizuziehen ist, soweit „unter Beteiligung von Personen verhandelt wird, die der deutschen Sprache nicht mächtig“ sind.
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Kempf, E. (2000). Die fremde Sprache des Beschuldigten als strafprozessuale Aufgabe und Lösung. In: Wolf, G. (eds) Kriminalität im Grenzgebiet. Schriftenreihe der Juristischen Fakultät der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57027-8_9
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