Zusammenfassung
Um Partikel, dem Verfahrensprinzip entsprechend, durch Besprühen und Verfestigen der aufgetragenen Flüssigkeit vergröbern zu können, müssen die Partikel in einen Zustand gebracht werden, in dem sie für das Besprühen rundum zugänglich sind, aber auch bis zum Abtrocknen der aufgetragenen Flüssigkeit ausreichend voneinander entfernt bleiben. Solche Bedingungen entstehen, wenn die Partikel einer Schüttung durch ein aufwärtsströmendes Gas aufgelockert und getragen werden. Die Schicht verhält sich wie eine Flüssigkeit. Sie ist „flui-disiert“. Ihr Zustand ist zunächst durch eine visuelle Beobachtung zu beschreiben (gelockert, Blasen, Stoßen). Meßbare Größen sind der Druckverlust einschließlich seiner Fluktuationen und die Höhe einer Wirbelschicht.
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Uhlemann, H., Mörl, L. (2000). Wesentliche Aspekte der Fluidisation. In: Wirbelschicht-Sprühgranulation. VDI-Buch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-57004-9_3
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