Zusammenfassung
Nicht-wahrnehmbare, unsic htbare bzw. unhörbare, robuste Wasserzeichen werden dazu verwendet, das Datenmaterial mit einer eindeutigen Urheberkennung zu versehen, um im Zweifelsfall die Urheberschaft, d.h. die Authentizität, nachzuweisen oder Annotationen vorzunehmen. Digitale Signaturen aus der Kryptographie, die man an das Datenmaterial anhängt, könnten ebenfalls benutzt werden, allerdings können sie von Angreifern entfernt und durch andere Signaturen ersetzt werden. Nicht wahrnehmbare robuste Wasserzeichen werden in das Original direkt eingebracht. Nutzt ein Angreifer das Datenmaterial unrechtmäßig, ist der Urheber in der Lage, die Urheberschaft nachzuweisen, indem er das Wasserzeichen abfragt und aufdeckt. Dazu nutzt er seinen geheimen Schlüssel im Abfrageprozeß, und die abgefragte Wasserzeicheninformation wird vorgezeigt.
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Dittmann, J. (2000). Nicht-wahrnehmbare robuste Wasserzeichen zur Urheberidentifizierung. In: Digitale Wasserzeichen. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56971-5_4
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