Zusammenfassung
In Systemen der Kommunikationstechnik, wie z.B. in Mobilfunknetzen, wird die eigentliche Nachricht einer hochfrequenten Sinusschwingung mittels Modulation aufgeprägt. Ausgangspunkt der ungedämpften sinusfärmigen Spannung ist der sogenannte Oszillator. In dieser Baugruppe wird Gleichleistung in ein sinusförmiges Wechselsignal umgewandelt. Hierbei steht meist nicht der Wirkungsgrad dieses Prozesses im Vordergrund, sondern vielmehr die Reinheit des erzeugten Signals. Darunter versteht man eine möglichst hohe Konstanz der erzeugten Schwingung bezüglich Amplitude und Frequenz bzw. einen niedrigen Anteil an Oberwellen.
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Zimmer, G. (2000). Oszillatoren. In: Hochfrequenztechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56951-7_8
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