Zusammenfassung
Nachdem in Kap. 16 eine Einführung in das Rasch-Modell gegeben wurde, sollen nun die dort behandelten Inhalte vertieft werden. Zunächst werden wir die Annahme der Rasch-Homogenität einführen, ohne dabei schon auf die latente Personvariable ξ Bezug zu nehmen. Aus der Rasch-Homogenität folgt ohne weitere Annahmen die Existenz der theoretischen Größen des Modells: der latenten Personvariablen und der Itemparameter. Die Eindeutigkeits- und Bedeutsamkeitssätze, die in Kap. 16 bereits angesprochen wurden, werden in diesem Kapitel formal dargestellt. Darüber hinaus werden weitere Möglichkeiten der Testbarkeit der Modellannahmen vorgestellt und die Schätzbarkeit der theoretischen Größen des Modells präziser dargestellt, als dies im Einführungskapitel möglich war.
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Steyer, R., Eid, M. (2001). Vertiefung des Rasch-Modells. In: Messen und Testen. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56924-1_18
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