Zusammenfassung
Logische Sprachen sind, im Gegensatz zur nattirlichen Sprache, künstliche Sprachen. Sie wurden entworfen und entwickelt. Als formale Rekonstruktion von Fragmenten der natürlichen Sprache dienen sie vor allem zwei Zwecken: der Erforschung der natiirlichen Sprache, deren Rekonstruktion sie sind, und der auf mathematisch wohlverstandene Ausdrucksmittel beschränkten formalen Beschreibung. In der Aussagenlogik stehen dabei Aussagenverknüpfungen im Vordergrund. In der Prädikatenlogik kommen zusätzliche Ausdrucksmittel hinzu, die es erlauben, über Gegenstände zu sprechen. Die Prädikatenlogik ist, so gesehen, eine Erweiterung der Aussagenlogik.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Ehrig, H., Mahr, B., Große-Rhode, M., Cornlius, F., Zeitz, P. (2001). Prädikatenlogische Formeln und Gültigkeit. In: Mathematisch-strukturelle Grundlagen der Informatik. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56792-6_20
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-56792-6_20
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-41923-5
Online ISBN: 978-3-642-56792-6
eBook Packages: Springer Book Archive