Zusammenfassung
Eine naheliegende Struktur für die Gliederung von Kommunikationsprozessen bietet die Zahl der Geprächspartner. Je mehr Personen an einem Gespräch beteiligt sind, desto größer wird die Zahl der möglichen Interaktionen. Es bestehen dabei jedoch nicht nur quantitative, sondern auch qualitative Unterschiede, so daß sich verschiedene Ebenen herauskristallisieren, die sich durch spezifische Kommunikationsformen auszeichnen. Diese verlangen jeweils unterschiedliche Strategien und Fertigkeiten. Jede Ebene weist eigene Gesetzmäßigkeiten, Gefahren und „Fallen“ auf. In der Folge werden diese verschiedenen Ebenen vorgestellt.
„Bin Atom bleibt selten allein“. (Martin Sailer, Physiker)
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2001 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
LeMar, B. (2001). Fünf Ebenen der Kommunikation. In: Menschliche Kommunikation im Medienzeitalter. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56757-5_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-56757-5_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-62499-5
Online ISBN: 978-3-642-56757-5
eBook Packages: Springer Book Archive