Zusammenfassung
Die Dopplersonographie (auch Duplexsonographie) verbindet die morphologisch ausgerichtete B-Bildsonographie mit der Messung von Strömungsgeschwindigkeiten in Gefäßen. Die zeitgleiche Akquisition der Daten erlaubt eine sehr sichere Zuordnung von Funktion und Morphologie. Die Methode kann dort eingesetzt werden, wo hamodynamisch relevante Gefäßveränderungen abzuklären sind. Eine Erweiterung dieser Untersuchungstechnik ist die farbkodierte Dopplersonographie (FDS), bei der die Flussrichtung und semiquantitativ auch die Flussgeschwindigkeit in Farbwerten auf ein korrespondierendes B-Bild übertragen werden. Die Power-Doppler-Sonographie (PDS) erhöht die Sensitivität zur Erkennung von Blutfluss, erlaubt allerdings keine Quantifizierung desselben.
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Roeren, T., Theobald, I. (2001). Doppler- und Farbdopplersonographie. In: Kauffmann, G.W., Rau, W.S., Roeren, T., Sartor, K. (eds) Röntgenfibel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56749-0_13
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