Zusammenfassung
Die ärztliche Begutachtung steht auf zwei Beinen: Zum einen benötigt der Sachverständige alle relevanten Informationen zu den gesundheitlichen Verhältnissen des Probanden, die er zum anderen zu werten hat anhand gesicherter medizinisch-wissenschaftlicher Erkenntnisse. Letzteres beruht auf einer soliden Aus- und Fortbildung des Arztes, die allein in seinen eigenen Verantwortungsbereich fällt, ohne dass hierfür irgendwelche gesetzlichen Vorschriften hinderlich sein könnten.
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Literatur
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Schröter, F. (2001). Behindert der Datenschutz die ärztliche Begutachtung?. In: Hierholzer, G., et al. Gutachtenkolloquium 15. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56746-9_17
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