Zusammenfassung
Die Forderungen, die der heutige Konstrukteur an den Baustoff stellt, unterliegen einer ständigen Steigerung. Es ist deshalb auch den Magnesiumlegierungen als Konstruktionsmaterial die Aufgabe gestellt, gegenüber den hochentwickelten Grauguß- und Stahlgußlegierungen, den Baustählen, den Buntmetallen und den anderen Leichtmetallen in einen technischen Wettbewerb zu treten. Dieser Wettbewerb besteht nicht allein darin, die Festigkeitseigenschaften zu steigern, sondern auch geeignete Konstruktionen zu finden, in denen der Baustoff Magnesium gegenüber anderen Konstruktionen in anderen Metallen gleichartig oder überlegen ist. Dies führt zu der Forderung nach einer baustoffgerechten Konstruktion1, die ja für alle technischen Baustoffe besteht.
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Literatur
Vgl. De Ridder : Die Gestaltung von Bauteilen in Magnesiumlegierungen. Werkstoff Magnesium. VDI-Verlag 1939.
Siehe Luftwissen Bd. 5 Nr. 8 (Oeckel, Herst. v. Elektrongesenken im Flugzeugbau).
Vgl. De Ridder : Werkstoffhandbuch f. Nichteisenmetalle, S. K 5.
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de Ridder, E.J. (2001). Konstruktionsrichtlinien, stoffgerechte Werkstattbehandlung und Anwendungsbeispiele. In: Altwicker, H., et al. Magnesium und seine Legierungen. Klassiker der Technik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56708-7_14
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