Zusammenfassung
Der oberste Grundsatz wirtschaftlicher Tätigkeit fordert, die begrenzt verfügbaren Mittel möglichst ökonomischeinzusetzen. Übertragen auf den Betrieb verfahrenstechnischer Anlagen mit ihren meist hohen, langfristigen Kapitalbindungen heißt er: DieAnlagen müssen den im Verlauf der Zeit oft qualitativ und/oder quantitativ wechselnden Produktionsauftragmit geringstmöglichen Kosten zuverlässig erfüllen. Geringstmögliche Kosten bedeutet im einzelnen
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niedrige Betriebskosten durch optimale Wirkungsgrade bei der Umwandlung der Einsatzrohstoffe, durch kleinen Energie-, Bedienungs- sowie Instandhaltungs- und Reparaturaufwand, Unfallunsicherheit, Umweltfreundlichkeit;
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niedrige Kapitalkosten durch kleinstmögliche Investitionskosten für Forschung,Entwicklung, Planung und Bau der für den vorgenannten Zweckerrichteten Produktionsanlagen.
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Bernecker, G. (2001). Projektleitung als technisch-wirtschaftliche Organisationsaufgabe. In: Planung und Bau verfahrenstechnischer Anlagen. Klassiker der Technik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56642-4_1
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