Zusammenfassung
Die zur Diagnose der AlKoholabhängigKeit führenden anamnestischen Besonderheiten sind im 4. Kapitel dargestellt; über die Erfassung dieser Daten hinaus verfolgt das diagnostische Interview in der Integrativen Verhaltenstherapie 2 Ziele:
Zum einen stellt es in der Regel den ersten längeren und intensiven KontaKt zwischen Therapeut und Patient dar. Es sollte dem Patienten möglichst eine positive und als hilfreich und sinnvoll erlebte Erfahrung vermitteln und ihm einen ersten EindrucK vom Kooperativen InteraKtions- und Arbeitsstil der Integrativen Verhaltenstherapie vermitteln.
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Burtscheidt, W. (2001). Psychotherapeutische Diagnostik und Therapieplanung. In: Integrative Verhaltenstherapie bei Alkoholabhängigkeit. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56568-7_9
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