Zusammenfassung
Wir stellen eine neue Theorie für die Bewegung von Teilchen auf, die in gewissem Sinne minimal ist, die die Galileische Raum-Zeit-Symmetrie respektiert und die die Newtonsche Mechanik als Näherung enthält. Die statistische Mechanik dieser Theorie liefert in idealisierten Situationen den quantenmechanischen Formalismus zur Beschreibung der statistischen Ausgänge von Experimenten (David Bohm, 1952). Aber darüber reden wir später. Die Gleichungen der Mechanik sind die neue(8.12) und die Schrödingergleichung (8.15). Da (8.12) nicht schön aussieht, ist es sinnvoll, etwas über ihre inneren Werte zu sagen, damit die Schönheit zu Tage tritt. Es gibt viele Wege, auf diese neue Mechanik zu kommen. Ich gehe zunächst einen etwas kompliziert aussehenden und beschreibe nachher in der Anmerkung 8.1.5 einen einfacher anmutenden Weg.
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Dürr, D. (2001). Bohmsche Mechanik. In: Bohmsche Mechanik als Grundlage der Quantenmechanik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56507-6_8
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