Zusammenfassung
In einer ruhenden Flüssigkeit mit konstanter Dichte sind Massen- und Impulsbilanz identisch erfüllt, — vorausgesetzt, man vernachlässigt die thermische Ausdehnung — und die Energiebilanz (1.48) reduziert sich auf die Form
Die spezifische innere Energie u ist dann auch nur eine Funktion der Temperatur. Der Wärmefluß qi wird durch das Fourier-Wärmeleitgesetz (2.3)3 gegeben. Wir schreiben
und nehmen an, daß die spezifische Wärme c und die Wärmeleitfähigkeit κ konstant sind. Dann folgt aus (6.1) und (6.2)
λ heißt die Temperaturleitfähigkeit, sie ist positiv.
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References
Wäre die Konstante positiv, so würde die Temperatur an jeder Stelle exponentiell zunehmen, siehe (6.8). [Beachte jedoch Absatz 6.1.6, wo a2 imaginär ist.]
Zitate aus B. Weinsteins Übersetzung der Théorie analytique. Springer Verlag, Berlin (1886).
Asimov’s Biographical Encyclopedia of Science and Technology. Pan Reference Books, London & Sydney (1978).
Wir ignorieren den Durchgang von Strahlung in diesem Argument.
In den Zwischenrechnungen verzichten wir darauf, die Argumente von ε und A zu notieren.
Siehe Rohsenow, W.M., Hartnett, J.P., Handbook of Heat Transfer, McGraw-Hill, (1973).
Im Gegensatz zum „bösen“Ozon in Bodennähe, der unsere Schleimhäute reizt.
Dies lernt man in der Strömungslehre. Streng genommen gilt das Gesetz nur für inkompressible Flüssigkeiten mit ρ = const. Seine Verwendung hier führt aber nur einen unbedeutenden Fehler in unsere Rechnung ein.
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Müller, I. (2001). Wärmeübertragung. In: Grundzüge der Thermodynamik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56474-1_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-56474-1_6
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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