Zusammenfassung
Wir haben die allgemeine Struktur der chinesischen Sprache umrissen, indem wir eine Beschreibung der einfachen Wörter, ihrer Wiedergabe in der Schrift und der Art ihrer Verbindung in Zusammensetzungen, Wendungen und Sätzen gegeben haben. Eine wichtige Frage bleibt noch offen: ihre künstlerische Ausschmükkung. Zu einer angemessenen Charakterisierung einer Sprache gehört die Stilbetrachtung, und im Chinesischen ist dies von besonderer Bedeutung, da gewisse stilistische Eigentümlichkeiten im Gebrauch eine wichtige Rolle spielen. Sie sind das mittelbare Ergebnis der in dem vorangegangenen Kapitel beschriebenen Phänomene.
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Literatur
Gegen Ende der Ch‘ing-Dynastie (Manchu) wurde das alte Prüfungssystem abgeschafft und mit Beginn der Republik durch ein den modernen Erfordernissen angepaßtes ersetzt.
Siehe hierzu: Liu Mau-Tsai: Das Bild in der Dichtung der Tang-Zeit. Oriens Extremus 16, 1969.
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Karlgren, B. (2001). Die Kunst der Rede. In: Schrift und Sprache der Chinesen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56465-9_6
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