Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden turbulente vorgemischte Flammen behandelt. Der Unterschied zwischen vorgemischten und nicht-vorgemischten Flammen wird deutlich, wenn man die idealisierten Extremfälle betrachtet. Eine ideale nicht-vorgemischte Flamme beinhaltet sehr (im Idealfall unendlich) schnelle Chemie, die schnell in das zu dem jeweiligen Mischungsbruch gehörende Gleichgewicht führt; der Mischungsbruch variiert hierbei. Das unverbrannte Gas in einer idealen vorgemischten Flamme ist vollkommen durchmischt, bevor die chemische Reaktion einsetzt. Die ideale Vormischflamme hat demnach eine δ-Funktion als PDF für den Mischungsbruch. Die chemische Reaktion führt dazu, dass an einer Grenzfläche ein schneller Übergang von unverbrannt zu verbrannt stattfindet. Diese Grenzfläche bewegt sich mit der Geschwindigkeit vL.
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Warnatz, J., Maas, U., Dibble, R.W. (2001). Turbulente Vormischflammen. In: Verbrennung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56451-2_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-56451-2_14
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