Zusammenfassung
Der Spitzensportler nützt, um mit der Konkurrenz noch mithalten zu können, seine Leistungsressourcen immer konsequenter. Entsprechend werden die Gelenke bis zur absoluten Leistungsgrenze beansprucht. Bereits kleinste Abweichungen von der optimalen Anatomie können für den Athleten die definitive Sperre für den weiteren Leistungsfortschritt bedeuten. Aufgabe des Mediziners ist es nun, Möglichkeiten auszuloten, um möglichst auf konservativem funktionellem Weg das Problem zu überwinden. Gezieltes Training der agonistischen und antagonistischen Muskulatur, Haltungskorrektur, Schulung der Propriozeption sind hier nur einige der wichtigsten Stichwörter. Wenn immer möglich sollte in solchen Fällen nicht operativ vorgegangen werden.
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Frey, W.O., Schwyzer, HK., Zenhäusen, R. (2001). Schulterprobleme in der Sportarztpraxis. In: Meyer, RP., Gächter, A. (eds) Schulterchirurgie in der Praxis. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56427-7_22
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