Zusammenfassung
Die regionale Verankerung der außerschulischen Umweltbildung ist von entscheidender Bedeutung für ihre Resonanzfähigkeit und Zukunft. Denn Umweltbildungseinrichtungen wirken nur in Ausnahmefällen über einen begrenzten Umkreis hinaus (vgl. Kap. 6.2.4). Die regionale Verankerung hat viele Facetten. Da sind zunächst die unterschiedlichen Wahmehmungsperspektiven zu nennen: Werden die Anbieter von Umweltbildung in der Region durch die Bevölkerung überhaupt wahrgenommen? Und wie nehmen die Mitarbeiter die Resonanz und Akzeptanz ihrer Arbeit in der Region wahr? Schließlich: Was glauben die leitenden Personen in den Einrichtungen? Sehen sie sich akzeptiert? Wie denken sie, ihre Position stärken, verbessem, die Zukunft der Einrichtungen absichem zu können? Mit wem möchte man sich vemetzen? Sieht man in der Lokalen Agenda 21 eine Chance, das regionale Engagement zu intensivieren und den eigenen Status zu verbessem? Und welches Bild haben wichtige Kooperationspartner von den Einrichtungen? Zieht man an einem Strang? Funktioniert die Zusammen arbeit ? Benotigt man neue oder dichtere Kontakte und Netzwerke?
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Giesel, K.D., de Haan, G., Rode, H. (2002). Die regionale Verankerung der außerschulischen Umweltbildung. In: Umweltbildung in Deutschland. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56368-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-56368-3_6
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Online ISBN: 978-3-642-56368-3
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