Zusammenfassung
Vorgehensmodelle werden hierzulande auch als Prozessmodelle bezeichnet. Sie regeln (oder sollen regeln) den gesamten Prozess der Softwareentwicklung. Im Wesentlichen haben Prozessmodelle eins gemeinsam: Sie definieren Aktivitäten und legen Produkte (Artefakte) fest, die Ergebnis dieser Aktivitäten sind. Ferner bestimmen sie eine gewisse Reihenfolge, in der diese Aktivitäten abzuarbeiten sind. Im Laufe der Jahre wurden diverse Vorgehensmodelle publiziert, besonders bekannt sind:
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Das Wasserfallmodell
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Das V-Modell
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Der Rational Unified Process (RUP)
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Versteegen, G. (2002). Vorgehensmodelle. In: Versteegen, G. (eds) Software Management. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56367-6_3
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