Zusammenfassung
Die Verarbeitung und der Austausch von Informationen zur Leistungserstellung in Unternehmungen erfolgt innerhalb eines komplexen Systems aus Menschen, Arbeitsaufgaben und technischen Hilfsmitteln. Aufgrund der Bedeutung des Informationsaustausches für die aufgabenbearbeitung in Unternehmungen und Institutionen widmet sich dieses Kapitel der kommunikationstechnischen Infrastruktur (technisches Kommunikationssubsystem), die den technischen Anwendungssubsystemen zugrunde liegt.
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Literatur
Vgt. auch Reuter (1990), S. 54ff. Für eine historische Übersicht der Entwicklung von Telegrafenund Telefonnetzen vgl. Ebenda.
Vgl. Karcher (1985), S. 140ff. Vgl. Insbesondere Jung/Warnecke (1998).
Vgl. Kauffels (1996), S. 35ff. Ein Beispielprodukt dieser Sparte ist Lotus Notus (siehe Abschnitt 4.5 zum Thema Groupware-Systeme).
Vgl. Hansen (1996), S. 1029.
Tanenbaum (1990), S. 2.
Ebenda.
Vgl. Stahlknecht (1995) S. 113f. i.V.m. Hansen (1996), S. 1008ff.
Zu Abschnitt 2.2.2 vgl., sofern nicht anders angegeben, Burgmer /Ehritt (1995), S. 16f.; Eberhardt/ Franz (1993), S. 8f.; Hansen (1996), S. 1001ff. und 1013f. Sowie Stahlknecht (19950, S. 114ff. Und 128ff.
Vgl. Kauffels (1996), S. 95f.
Vgl. Schoblick (1996), S. 77ff. i.V.m. Kauffels (1996), S. 93f.
Vgl. Stahlknecht (1995), S. 120.
Vgl. Kauffels (1996), S. 41f.
Vgl. Stahlknecht (1995), S. 111 i.V.m. Kauffels (1996), S. 226. Für eine Übersicht von SNA vgl. Kauffels (1996), S. 226-238.
Vgl. Conrads (1996), S. 69. Ausführliche Infonnationen zum ISO-OSI-Referenzmodell bieten z.B. Spaniol/Jakobs (1993) und Kerner (1992). Zur Entwieklungsgeschichte des OSI-Modells vgl. u.a. die Beiträge von Genschel und Hartmann/Schlabschi in Kubicek (1994).
Vgl. Tanenbaum (1990), S. 17.
Vgl. SpaniollJakobs (1993), S. 7.
Vgl. im Folgenden, sofem nicht anders angegeben, Tanenbaum (1990), S. 17ff., 237ff., 329ff., 445ff., 533ff., 571ff. und 641ff. LV.m. Spaniol/Jakobs (1993), S.3-30 und Conrads (1996), S.71-92.
Vgl Spaniol /Jakobs (1993), S. 12f.
Vgl. Gebauer /Zinnecker (1992), S. 28. Siche zu EDl und EDlFACT auch Abschnitt 4.4.2.
Vgl. Spaniol /Jakobs (1993), S. 13f.
Vgl. im Folgenden, sofem nicht anders angegeben, Kauffels (1996), S. 189ff. und S. 243ff. i.V.m. Spaniol/Jakobs (1993), S. 337-361 und Hansen (1996), S. 1059f.
Vgl. Kauffels (1996), S. 22ff. Die Entfernungsangaben dienen hauptsächlich der Klassifizierung.
Vgl. Kauffels (1996), S. 20ff. i.V.m, Stahlknecht (1995), S. 142.
Vgl. Kauffels (1996) S. 88. Siehe zu den Topologien Abschnitt 2.2.1.
Vgl. Computer Zeitung (30/1999), S. 20.
Vgl. Kauflels (1996), S. 81.
Vgl. auch Kauffels (1996), S. 98ff.
Vgl. Kauffels (1996), S. 101ff.
Vgl. Siegmund (1992), S. 182.
Vgl. Computer Zeitung (30/1999), S. 17.
Vgl. Kauffels (1996), S. 79f.
Vgl. auch Hansen (1996), S. 1031f.
Vgl. auch Hansen (1996), S. 1125f.
Kauffels (1996), S. 88.
Vgl. Hansen (1996), S. 429 i.V.m. S. 1133f.
Vgl. auch Gebauer /Zinnecker (1992), S. 18ff.
Vgl. Kerner (1992), S. 446f.
Kauffels (1996), S. 109.
Vgl. Kauffels (1996), S. 108f.
Für eine detaillierte Schilderung der Entwicklungsgeschichte des Internet vgl. Alpar (1996), S. 13ff. und Plate (199 7), S. 103ff.
Vgl. zum Thema Aufbau und Adressierung Alpar (I996), S. 23–32 i.V.m. Reibold (I997), S. 16ff. und Plate (I997), S. 12ff.
Vgl. Sietmann (1999), S. 184ff.
Vgl. Hitzig (1999), S. 86ff.
Vgl. zur Übersieht der Internet-Dienste Alpar (1996), S. 49–113; Plate (1997), S. 21-43 und Reibold (1997), S. 20-34.
Eine grundlegende praktische Einführung zum Umgang mit dem Internet (Schwerpunkt WWW) bietet Kowalski (1998).
Vgl. Reibold (1997), S. 20–34 i.V.m. Alpar (1996), S. 49ff.
Die Bandbreite gibt an, welcher Frequenzbereich ubertragen werden kann. Fernmeldewege mit einer Bandbreite grolier als der Fernsprechbandbreite (300–3400 Hz) wurden von der Telekom ursprunglich als Breitbandwege bezeichnet. Mittlerweile wird der Begriff ‘Breitbandubertragung’ haufig für einen Übertragungskanal verwendet, der eine für die Bewegtbildkommunikation ausreichende Kapazitat von mindestens 2 Mbitls besitzt. Vgl. Hansen (1996), S. 1013. Im Foigenden werden die Begriffe’ schmalband’ und ‘Breitband’ in diesem aktuellen Sinne benutzt.
Vgl. für Abschnitt 2.5.1, sofem nicht anders angegeben, Ehlers (1994), S.30–38, S. 51–98 und S. 100-116; Deutsche Bundespost Telekom (1992), S. 63–125, S. 200–221, S. 236ff. und S. 288–293 und Barth (1992), S. 45–75.
Vgl. Frey /Schonfeld (1994), S. 137.
Erste Überlegungen gehen auf die 60er Jahre zurück. Vgl. Boeker /Martin (1987), S. 236.
Vgl. Bahr/Schroeder (1987), S. 142 LV.m. Rosenbrock (1984), S.514. ‘Empfehlungen’ sind in diesem Zusammenhang als Vorstufe zu ‘Normen’ zu verstehen.
Zu den Unterzeichnerstaaten der ersten Stunde gehorten Belgien, Danernark, Bundesrepublik Deutschland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, lrland, italien, das ehemalige Jugoslawi en, Luxemburg, Niederlande, Norwegen, Osterreich, Portugal, Schweden, Schweiz, Spanien, Türkel und Zypem. Vgl. Schoblick (1996), S. 21.
Die CCITT-Empfehlungen zum ISDN werden in der sogenannten I-Serie zusammengefasst. Sie beschreiben u.a. allgemein das intemationale ISDN-Konzept, die Terminologie, Fragen der DatenUbertragung oder des Verbindung sauf-und-abbaus (1-100), die angebotenen Dienste (1-200), Netzaspekte wie Architektur und Adressierung (1-300), Teilnehmerschnittstellen (1-400), das Zusammen wirken mit anderen in-und auslandischen Netzen (1-500) und allgemeine Wartungsgrundlagen (1-600). Vgl. Gluschke (1994), S. 6ff. i.V.m. Wiehler (1995), S. 92.
Vgl. Schoblick (1996), S. 20ff. i.V.m. Deutsche Bundespost Telekom (1993 /94), S. 27.
Vgl. Schoblick (1996), S. 21 und Frey/Schönfeld (1994), S. 30ff.
In den Fällen, in denen abweichende nationale ISDN-Standards benutzt werden, werden die Daten von dem Netzbetreiber (Deutsche Telekom AG) in den intemationalen ISDN-Vermittlungsknoten (Frankfurt und Düsseldorf) angepasst; allerdings führt dies u.U. zu einer Verringerung des ISDNLeistungsspektrums. Vgl. Deutsche Bundespost Telekom (1993/94), S. 29.
CAPI in der Version I.I wurde für das national e ISDN entwickelt, Version 2.0 speziell für Euro-ISDN. Vgl. Wiehler (1995), S. 122.
Vgl. Frey /Schönfeld (1994), S. 85ff.
Vgl. zu diesem Abschnitt, sofem nicht anders angegeben, Deutsche Bundespost Telekom (1993/94), S. 24ff. und Schoblick (1996), S. 47ff.
Vgl. Seigmund (1992), S. 145.
Vgl. auch Siegmund (1992), S. 154f. Neben dieser verbindungsorientierten Methode der Paketvermittlung (virtuell e Verbindung) existiert aueh eine verbindungsfreie. Bei dieser konnen die Datenpakete auf untersehiedl iehen Wegen (Teilstreeken) dureh das Netz zum Bestimmungsort gelange n. Dies hat u.a. zur Konsequen z, dass die Steuerdaten im Kopf der Datenp akete zusätzlich eine Laufnummer für die Bestimmung der riehtigen Reihenfolge beim Empfang der Pakete enthalten muss.
Vgl. Schoblick (1996), S. 114.
Vgl. im Folgenden Zenk (1996), S.336ff. und 348ff. i.V.m. Deutsche Bundespost Telekom (1993/94), S. 291f.
Vgl. im Foigenden Deutsche Telekom AG (2000a).
Vgl. im Folgenden, sofem nicht anders angegeben, Zenk (1996), S. 147ff. und S. 351ff. i.V.m. Kauffels (1996), S. 159-170 und Deutsche Bundespost Telekom (1993/94), S. 295f.
Vgl. Dorpelkus (1997), S. 118.
Vgl. Badach (1994), S. 408.
Vgl. Badach (1994), S. 406ff.
Vgl. Deutsche Telekom AG (2000b).
Vgl. zu diesem Abschnitt Deutsche Telekom AG (2000c).
Vgl. Deutsche Telekom AG (1997) i.V.m. Deutsche Bundespost Telekom(1993/94), S. 244–261.
Für diese Klassifizierung und ihre weitere Unterteilung wurden die Übermittlungstechnik, die Intensität der Anbindung an das feste Telefonnetz und die Art der Endgerate als Abgrenzungskriterien herangezogen. Weitere Unterschiede zwischen den verschiedenen MTKS liegen in der Netzarchitektur, dem verwendeten Frequenzbereich und den angebotenen Diensten. Vgl. auch Biala (1995), S. 2.
Auf eine Darstellung des Radio Data Systems (RDS), einem seit 1989 europaweit in Betrieb befindli chen Verkehrsinformation ssystem der Europaischen Rundfunkanstalten, wird an diese r Stelle verzichtet, da es sich urn ein Broadc asting-System handelt. Vgl. hierzu Bohländer /Gora (1992), S. 46f. Die Klassifikation der unterschiedlichen Systeme in der Literatur ist nicht einheitlich: als Oberbegriffe werden z.B. ‘Mobilfunk’, ‘Mobilfunknetze’, ‘Mobilkornmunikation’ oder ‘mobiler Datenfunk’ gewählt, Vgl. Bohlander/Gora (1992); EberhardtIFranz (1993); Miserre (1995) und DavidiBenkner (1996).
Verbreitet ist der Begriff’ schnurlose Telefone ‘. Er ist nicht zu verwechseln mit den Endgeräten der Mobiltelefonnetze (siehe Abschnitt 2.6.2), bei denen es sich ebenfalls urn schnurlose Geräte handelt. Vgl. im Folgenden, sofem nicht anders angegeben, Bohländer /Gora (1992), S. 120ff.; DavidiBenkner (1996), S. 374; EberhardtIFranz (1993), S. 31ff. und Lobensommer (1994), S. 92ff.
Zu den verschiedenen Standards vgl. EberhardtIFranz (1993) und Bohlander/Gora (1992).
Für weitergehende Informationen zurn Telepoint-Konzept vgl. z.B. Eberhardt /Franz (1993), S. 80–89.
Vgl. im Folgenden, sofem nicht anders angegeben, Bohländer /Gora (1992), S.27f. und 59ff.; David/Benkner (1996), S. 7; Deutsche Bundespost Telekom (1993/94), S. 158ff. und Eberhardt! Franz (1993), S. 28ff. und S. 43ff.
Hierzu zählen das skandinavische NMT 450 und dessen Weiterentwicklung NMT 900 (Nordie Mobile Telephone), das US-amerikanische AMPS (Advanced Mobile Phone System) und das britische TACS (Total Access Communication System). Vgl. im Folgenden, sofem nicht anders angegeben, Biala (1995), S. 159; Bohländer/Gora (1992), S.29ff., S.56ff. und S.90ff.; David/ Benkner (1996), S. 309; Eberhardt/Franz (1993), S. 28 und S. 43ff. sowie Miserre (1995), S. 45.
Vgl. Bohländer /Gora (1992), S. 163.
Vgl. im Foigenden, sofem nicht anders angegeben, Bohländer /Gora (1992), S.157ff.; David/Benkner (1996), S. 417ff. und Huber (1997), S. 15ff.
Vgl. im Folgenden, sofem nicht anders angegeben, Biala (1995), S. 59ff.; Eberhard t/Franz (1993), S. 52ff. und Hloch (1994), S. 19ff.
Vgl. Welchering (1995), S. 19. Im Vergleich zu der bei den fruheren C-Netz-Gerliten benutzten Telefonkart e besitzt sie den Nachteil, nicht für offentliche Kartentelefone der Telekom geeignet zu sein. Die Grunde hier für sind nicht technischer Natur oder auf den GSM-Standard zürtickführbar, sondem sie liegen an der gewahlten Markteinführungsstrategie durch die sog. ‘Provider’.
Vgl. Burgmer /Ehritt (1995), S. 162ff.
Vgl. im Folgenden, sofern nicht anders angegeben, Bohlander /Gora (1992), S. 127ff.; Deutsche Bundespost Telekom (1993/94), S. l72ff. und Eberhardt/Franz (1993), S. 73ff. Der Begriff ‘Paging’ leitet sich ubrigens von dem Hotelpagen ab, der u.a. die Aufgabe besitzt, einen ankommenden Gesprächswunsch für einen bestimmten Hotelgast auszurufen.
Die Flachendeckung bezieht sich auf die allen Bundesländer, Stand 1993.au]141_Vgl. im Folgenden, sofern nicht anders angegeben, Bohländer/Gora (1992), S. 103ff.; David/ Benkner (1996), S.399f.; Deutsche Bundespost Telekom (1993/94), S.180ff. sowie Eberhardt/Franz (1993), S. 90ff.
Vgl. Computer Zeitung (3/1997), S. 18.
Vgl. K1auke (1995), S. 87.
Vgl. im Folgenden, sofern nicht anders angegeben, Bohländer /Gora (1992), S. 135ff. und S. 146ff.; David/Benkner (1996), S.405ff.; Deutsche Bundespost Telekom (1993/94), S. 191 und S.273ff.; Eberhardt/Franz (1993), S. 38ff. und Miserre (1995), S. 70ff.
Vgl. Klostermann (1996), S. 23.
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