Zusammenfassung
Die Valproinsäure (valproic acid, VPA) gehört weiterhin aufgrund ihrer insgesamt günstigen Nutzen-Risiko-Relation mit Recht zu den Medikamenten der ersten Wahl zur Behandlung von Epilepsien (Tabelle 1). Wegen der ausgezeichneten und umfassenden Wirksamkeit ist VPA das Mittel zur Erstbehandlung von Patienten mit ideopathischen generalisierten Epilepsien (Tabelle 2). Bei Versagen von Carbamazepin infolge unzureichender Wirkung, unerwünschten Nebenwirkungen oder beidem kann u.a. VPA aufgrund ihrer nachgewiesenen Wirkung auch bei refraktären fokalen Anfällen zur Weiterbehandlung eingesetzt werden.
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Schmidt, D., Bauer, J., Schmitz, B., Krämer, G., Stefan, H., Wolf, P. (2002). Stellenwert der Valproinsäure in der Behandlung von Epilepsien des Erwachsenenalters. In: Krämer, G., Walden, J. (eds) Valproinsäure. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56329-4_38
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