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Hauptversammlung und Internet

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Book cover Handbuch zum Internetrecht

Zusammenfassung

Das Internet verändert die Rechtslandschaft. Der elektronische Absatz von Waren und Dienstleistungen ist längst zu einer Alltäglichkeit geworden, die aufgrund von Maßnahmen des deutschen und europäischen Gesetzgebers einen sicheren Rechtsrahmen bekommt. Beim Thema Internet und Gesellschaftsrecht sehen die Dinge anders aus. Zwar gibt es im juristischen Schrifttum einige Ansätze, die Nutzungsmöglichkeiten und rechtlichen Probleme in diesem Bereich auszuloten1. Dennoch ist nicht vollkommen absehbar, wie weit sich das Gesellschaftsrecht ändern wird, um den modernen Kommunikationsformen zum Einsatz zu verhelfen. Ein erster Schritt ist jedoch mit dem Gesetz zur Namensaktie und zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung2 (Namensaktiengesetz — NaStraG) gemacht. Dieses zum Jahresbeginn 2001 inkraftgetretene Gesetz soll zur Modernisierung des Aktienrechts beitragen und die Aktiengesellschaften für das Internetzeitalter rüsten3. Es hat die drei Schwerpunkte Nachgründung (§ 52 AktG), Namensaktien (§§ 67, 68 AktG) sowie Stimmrecht und Hauptversammlung (§§ 121 ff. AktG). Für den hier zu behandelnden Bereich von Internet und Hauptversammlung sind insbesondere die beiden letztgenannten Schwerpunkte relevant4, Das NaStraG kann jedoch nicht für sich allein gesehen werden. Das Gesetz zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr5 sieht weitere Veränderungen des Aktienrechts vor und flankiert damit die Bemühung des Gesetzgebers, das Gesellschaftsrecht an die Neuen Medien anzupassen6.

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Literatur

  1. Vgl. Noack, ZGR 1998, S. 592 (592 ff.); Spindler, ZGR 2000, S. 420 (420 ff); Riegger/ Mutter, ZIP 1998, S. 637 (637 ff.); Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (258 ff.); Claussen, AG 2001, S. 161 (161 ff.); Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (S. 172 ff.); Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (204 ff.).

    Google Scholar 

  2. BGBl 2001 I, S. 123 ff.; vgl. auch BT-Drucks. 14/4051. Die Beschlußempfehlungen des Rechtsausschusses sind in der BT-Drucks. 14/4681 zu finden.

    Google Scholar 

  3. Zum NaStraG Wagner, Die Bank 2001, S. 40 (40 ff.); Huep, WM 2000, S. 1623 (1623 ff.); Hüther, MMR 2000, S. 521 (521 ff.); Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (393 ff.); Bachmann, WM 1999, S. 2100 (2100 ff.); Noack, ZIP 1999, S. 1993 (1993 ff.); Diekmann, BB 1999, S. 1985 (1985 ff.); Hanloser, NZG 2001, S. 355 (355 ff.); Noack, ZIP 2001, S. 57 (57 ff.).

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  4. BGBl 2001 I, S. 1542 ff, Inkraftgetreten am 01.08.2001.

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  5. BT-Drucks. 14/4051. S. 2.

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  6. Zur Präsenz in der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft Schneider /Burgard, in: FS Beusch. Berlin 1993. S. 783 (786); Baums/Fraune, AG 1995, S. 97 (97 ff.); Benner Heinacher, DB 1997. S. 2521 (2522).

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  7. Deller /Stubenrath /Weber, DB 1997. S. 1577 (1577 ff.); von Rosen/Gebauer, Namensaktie und Investor Relations, in: von Rosen/Seifert, Die Namensaktie, Eschborn 2000, S. 127 (127 ff.).

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  8. Spindler, ZGR 2000, S. 420 (440 ff.) mwN.

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  9. OECD-Grundsätze der Corporate Governance, abrufbar unter http://www.oecd.org. Vgl. ferner: Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (193).

  10. Spindler, ZGR 2000, S. 420 (442): Noack, BB 1998, S. 2533 (2536).

    Google Scholar 

  11. Spindler, ZGR 2000, S. 420 (442 f.): Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (196).

    Google Scholar 

  12. Vgl. Riegger /Mutter, ZIP 1998, S. 637 (637): Hüffer, AktG. 4. Auflage, München 1999, § 118. Rn. 16: Habersack, ZHR 165 (2001). S. 172 (193): Henn, Handbuch der Aktiengesellschaft. 6. Auflage, Heidelberg 1998, Rn. 808.

    Google Scholar 

  13. Spindler /Hüther, RIW 2000, S. 329 (329).

    Google Scholar 

  14. Zätzsch /Gröning, NZG 2000, S. 393 (398).

    Google Scholar 

  15. Vgl. dazu Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (682) sowie www.ton art.de.

    Google Scholar 

  16. So beispielsweise die Allianz AG und die Münchener Rück AG, Seibert, ZIP 2001, S. 53 (56); Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (682).

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  17. Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (683) bezeichnet die Hauptversammlung der Daimler Chrysler AG am 19.04.200 0 in Berlin insofern als Initialzündung, der die Deutsche Bank AG und die Deutsche Telekom AG folgten. Vgl. auch Beurskens, Virtuelle Hauptversammlung — Resumee und Ausblick (1). S. 2. abrufbar unter www.jura.uni-duesseldorf.de/service/hv. Zu den praktischen Auswirkungen des NaStraG auf die Haupt versammlungen 2001 vgl. Fleischhauer, ZIP 2001, S. 1133 (1134)

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  18. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000. S. 258 (268 f) fuhren aus, daß die Gefahr von Hackerangriffen nicht größer sei, als die Gefahr, daß sich bei klassischen Hauptversammlungen ungebetene Gäste einschleichen. Sie verkennen jedoch, daß es sich dabei regelmäßig nur um wenige ungebetene Gäste handeln wird, während bei einem Hackerangriff die gesamte Hauptversammlung blockiert und eventuell nicht durchgeführt werden kann. Angesichts der Bedeutung der Hauptversammlung wäre dies für eine Gesellschaft eine Katastrophe. Die Unternehmen müssen daher bemüht sein, mit allen technischen Mitteln (z.B. sog. firewalls, die Viren oder andere Gefahren abhalten können) einen Hackerangriff zu verhindern. Jedoch hat die Vergangenheit gezeigt, daß diese Maßnahmen keinen hundertprozentigen Schutz bieten.

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  19. Vgl. zu diesen Problemen Blank /Zetzsche, K&R 2000. S. 486 (486).

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  20. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (486).

    Google Scholar 

  21. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (266 f.).

    Google Scholar 

  22. Siehe zu den technischen Moglichkeiten Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (683).

    Google Scholar 

  23. Riegger /Mutter, ZIP 1998, S. 637 (638); Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (183); Henn (Fn. 15) Akrg, 4. Auflage, Müncher 1999, Rn. 806; Eckhardt, in: Geßler/Hefermehl, Aktiengesetz, Band II, §§ 76 — 147, München 1974, § 118, Rn. 42; Schaaf, Die Praxis der Hauptversammlung, Köln 1999, Rn. 904.

    Google Scholar 

  24. Hüffer (Fn. 15), § 118, Rn. 16; Eckardt, in: Geßler/Hefermehl (Fn. 30). § 118, Rn. 42.

    Google Scholar 

  25. BGHZ 127, 107 (109); Volhard, in: Semler/Volhard, Arbeitshandbuch für die Hauptversammlung, München 1999, I H 91 f.; Schaaf Die Praxis der Hauptversammlung, Köln 1999, (Fn. 30), Rn. 905.

    Google Scholar 

  26. So geschehen bei der Hauptversammlung der Deutsche Telekom AG im Jahr2000. Jedoch hat kein Aktionär von seinem Widerspruchsrecht Gebrauch gemacht, Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (682). Ebenso: Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 394 (395); Schaaf Die Praxis der Hauptversammlung, Köln 1999 (Fn. 30). Rn. 907; Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (264).

    Google Scholar 

  27. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (263).

    Google Scholar 

  28. Vgl. Noack, Die internetgestutze Hauptversammlung, Manuskript des Vortrags vom 11.5.2000. S. 3; Beurskens, Moderne Kommunikationsformen im Unternehmensrecht, S. 22. beide Beiträge sind abrufbar unter www.jura.uni-duesseldorf.de/service/hv.

    Google Scholar 

  29. So auch Spindler, ZGR 2000, S. 420 (435).

    Google Scholar 

  30. Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (210 f.).

    Google Scholar 

  31. Eckhardt, in: Geßler /Hefermehl, (Fn. 30), § 118, Rn. 42.

    Google Scholar 

  32. So Noack (Fn. 35), S. 4; Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (638); Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (210 f.).

    Google Scholar 

  33. Vgl. dazu Beurskens, Virtuelle Hauptversammlung — Resumee und Ausblick (2), S. 2 abrufbar unter www.jura.uni-duesseldorfde/service/hv. Im Ergebnis zustimmend, jedoch bzgl. der Zulässigkeit entsprechender Beschlüsse in Satzung, Geschäftsordnung oder Hauptversammlung anderer Ansicht Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (183).

    Google Scholar 

  34. Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (211).

    Google Scholar 

  35. Riegger /Mutter, ZIP 1998, S. 637 (639).

    Google Scholar 

  36. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (262); siehe auch deren Vorschlag für entsprechende Satzungsbestimmungen auf (275 f.).

    Google Scholar 

  37. Bezüglich der Einsichtnahme in das Aktienregister (§ 67 Abs. 6 AktG n.F.) erwähnt die Begründung zum NaStraG (BT-Drucks. 14/4051, S. 11) ausdrücklich, daß neben der klassischen Einsichtnahme vor Ort auch eine über das Internet möglich ist.

    Google Scholar 

  38. Zu den Änderungen bezüglich der Namensaktien weiterführend Wagner, Die Bank 2001. S. 40 (40 f.): Huep, WM 2000, S. 1623 (1623 ff.).

    Google Scholar 

  39. Vgl. Huep, WM 2000, 1623 (1626): Spindler, ZGR 2000, S. 420 (423) mwN.

    Google Scholar 

  40. BT-Drucks. 14/4051 S. 10.

    Google Scholar 

  41. BT-Drucks. 14/4051 S. 11.

    Google Scholar 

  42. Riegger, ZHR 165 (2001). S. 204 (206).

    Google Scholar 

  43. Riegger, ZHR 165 (2001). S. 204 (206). Eingeführt wurde diese Änderung durc h Art. 27 Nr. 2 des Gesetze s zur Anpassung der Formvorschriften des Privatrechts und anderer Vorschriften an den modernen Rechtsgeschäftsverkehr

    Google Scholar 

  44. Hüffer (Fn. 15), § 124, Rn. 5.

    Google Scholar 

  45. Reichert /Schlitt, in: Semler /Volhard (Fn. 32), I B 428; Hüffer (Fn. 15), AktG, 4. Auflage, München 1999, § 125, Rn. 5; Zöllner, in: Kölner Kommentar zum Aktiengesetz, Band I, §§ 1–147, 1. Auflage, Köln u.a.O. 1985. §§ 125–127, Rn. 44; Werner, in: Großkommentar zum Aktiengesetz, §§ 121–130, 4. Auflage, Berlin. New York 1993, § 125. Rn. 69.

    Google Scholar 

  46. Hüffer (Fn. 15), § 125, Rn. 6.

    Google Scholar 

  47. Noack, BB 1998, S. 2533 (2533). der die Begriffe der Übersendung und der Mitteilung in §§ 125. 126 AktG entegegen der herrschenden Meinung einheitlich auslegte.

    Google Scholar 

  48. Vgl. zu den Anfechtungsrisiken wegen Verletzung der Mitteilungspflichten Reichert / Schlitt, in: Semler /Volhard (Fn. 32), I B 434.

    Google Scholar 

  49. BT-Drucks. 14/4051, S. 12; Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (175 f.); Seibert, ZIP 2001, S. 53 (54).

    Google Scholar 

  50. So bei der Änderung von § 125 Abs. 4 AktG, vgl. BT-Drucks. 14/4051, S. 13.

    Google Scholar 

  51. Zweifelnd auch Spindler, ZGR 2000. S. 420 (429).

    Google Scholar 

  52. Seibert, ZIP 2001, S. 53 (54).

    Google Scholar 

  53. BT-Drucks. 14/4051, S. 13.

    Google Scholar 

  54. So aber Spindler, ZGR 2000, S. 420 (429): Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (397), die eine ausschließliche Veröffentlichung auf der Homepage für nach dem Gesetz ausreichend halten.

    Google Scholar 

  55. BT-Drucks. 14/4051, S. 13.

    Google Scholar 

  56. So im Ergebnis auch Zätzsch /Gröning, NZG 2000. S. 393 (397).

    Google Scholar 

  57. Hüffer (Fn. 15), § 126, Rn. 4; Lehmann, in: FS Quack, Berlin. New York 1991. S. 287 (291): Reichert/Schlitt, in: Semler/Volhard (Fn. 32), Arbeitshandbuch für die Hauptversammlung. München 1999, I B397.

    Google Scholar 

  58. Noack, BB 1998. S. 2533 (2533) geht davon aus, daß eine E-Mail mit einem Telefax vergleichbar ist und kommt daher zu dem Ergebnis, daß ein Gegenantrag per E-Mail dem Formerfordernis des § 126 AktG genügt.

    Google Scholar 

  59. Noack, DB 1999. S. 1306 (1308): Diekmann, BB 1999. S. 1985 (1988).

    Google Scholar 

  60. Wagner, Die Bank 2001. S. 40 (42).

    Google Scholar 

  61. Hüffer (Fn. 15). § 121. Rn. 10: Noack, ZGR 1998. S. 593 (600): Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (395).

    Google Scholar 

  62. Hüffer (Fn. 15), § 121, Rn. 12 mwN: Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (396).

    Google Scholar 

  63. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000. S. 258 (263).

    Google Scholar 

  64. Kropff, Aktiengesetz 1965, Düsseldorf 1965. S. 182: Hüffer (Fn. 15), AktG, 4. Auflage, München 1999. § 129, Rn. 1.

    Google Scholar 

  65. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (489); Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (270); Spindler, ZGR 2000, S. 420 (432).

    Google Scholar 

  66. Hüffer (Fn. 15), § 129. Rn. 8: Noack, BB 1998, S. 2533 (2535); Spindler, ZGR 2000, S.420 (432): Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (396); Zöllner, in: Kölner Kommentar zum AktG (Fn. 52), § 129. Rn. 19.

    Google Scholar 

  67. So die herrsehende Meinung, vgl. Hüffer (Fn. 15). § 129, Rn. 10 und Semler, Münchener Handbueh des Gesell schaftsrechts, Hrsg. von Hoffmann-Beeking, Bd. 4 Aktiengesellschaft, München 1988. § 36, Rn. 29.

    Google Scholar 

  68. Spindler, ZGR 2000. S. 420 (432); a.A. Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (271).

    Google Scholar 

  69. BT-Drucks. 14/4051. S. 14 f. Seibert, ZIP 2001. S. 53 (54).

    Google Scholar 

  70. Vgl. zur Person und den Aufgaben des nunmehr nur noch in § 130 Abs. 2 AktG erwähn-ten Versammlungsleiters Hüffer (Fn. 15), § 129. Rdnr. 17 ff.

    Google Scholar 

  71. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (262 f.): ebenso Noack, BB 1998. S. 2533 (2535) und Riegger/Mutter, ZIP 1998. S. 637 (640) für die Tele-HV.

    Google Scholar 

  72. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000. S. 258 (273).

    Google Scholar 

  73. Siehe zur Blockade und Verzögerung des elektronischen Zugangs, den möglichen technischen Sicherheitsvorkehrungen sowie dem hieraus für die Gesellschaft resultierenden Anfechtungsrisiko Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (490).

    Google Scholar 

  74. Hüffer (Fn. 15), § 118, Rn.10.

    Google Scholar 

  75. Noack, BB 1998, S. 2533 (2535); Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (215); sowie Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (640), die jedoch eine Teilnahmemöglichkeit per Internet bejahen.

    Google Scholar 

  76. Beurskens (Fn. 35), S. 14; Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (262); Noack, (Fn. 35) Die internetgestutze Hauptversammlung, Manuskript des Vortrags vom 11.5.2000, S. 14 f.

    Google Scholar 

  77. Hüffer (Fn. 15), § 118, Rn. 10, weist darauf hin, daß allenfalls Schadensersatzpflichten nach § § 93, 116 AktG in Betracht kommen. Rodewig/Schlitt, in: Semler/Volhardt (Fn. 32), Arbeitshandbuch für die Hauptversammlung, München 1999, Rn. I E 20, stellen klar, daß sich Konsequenzen im Falle der unberechtigten Auskunftsverweigerung ergeben können. Das damit verbundene Risiko ist bei über das Internet zugeschalteten Verwaltungsmitgliedern aber nicht höher als bei einer herkömmlichen Hauptversammlung.

    Google Scholar 

  78. Zu den Fragen der Koordination einer Vielzahl von Beiträgen, der Veränderung des Rede-und Auskunftsrechts, der geringen Verbreitung elektronischer Bild-und Tonerfassung sowie fehlender Mimik und Gestik Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (272); Noack, BB 1998, S. 2533 (2535); Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (639).

    Google Scholar 

  79. Siehe oben, D., sowie Noack, BB 1998, S. 2533 (2535).

    Google Scholar 

  80. Hüffer (Fn. 15); § 118, Rn.7; Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (180); Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (210); Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (639); Semler, in: Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts (Fn. 76), § 34, Rn. 1; Spindler, ZGR 2000, S. 420 (436 f.); Zöllner, in: Kölner Kommentar zum AktG (Fn. 52), § 118, Rn. 8 und 29 sowie § 119, Rn. 75; Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (396).

    Google Scholar 

  81. Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (180); Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (210); Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (639); Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (396).

    Google Scholar 

  82. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (260 f.); Noack, BB 1998, S. 2533 (2535 f.). Für ein zweckorientiertes Verständnis auch Spindler, ZGR 2000, S. 420 (433).

    Google Scholar 

  83. Riegger /Mutter, ZIP 1998, S. 637 (639 f.); ebenso Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (396), die das Vorliegen einer unbeabsichtigten Regelungslücke verneinen und vertreten, daß folglich für eine ergänzende Auslegung contra legem kein Platz bleibe.

    Google Scholar 

  84. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (273).

    Google Scholar 

  85. Seibert, BB 1998, S. 2536 (2537); Noack (Fn. 35), S. 13.

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  86. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (273).

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  87. Spindler, ZGR 2000, S. 420 (436); Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (217).

    Google Scholar 

  88. Hingewiesen wird in diesem Zusammenhang etwa auf die spontane Bildung von Aktionärsgruppen bei Abstimmungen über die Geltendmachung von Ersatzansprüchen nach § 147 Abs. 1 AktG; Spindler, ZGR 2000, S. 420 (437).

    Google Scholar 

  89. Siehe hierzu bisher leider nur Spindler, ZGR 2000, S. 420 (436 f.) sowie diesen Gedanken andeutend Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (217).

    Google Scholar 

  90. Das Argument von Spindler, ZGR 2000, S. 420 (437), § 23 Abs. 5 AktG erlaube im Gegensatz zu § 48 Abs. 2 GmbhG gerade nicht den Ersatz durch andere Kommunikationsformen, wie z.B. den schriftlichen Beschluß, überzeugt daher nicht.

    Google Scholar 

  91. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (488); Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (639).

    Google Scholar 

  92. Noack (Fn. 35), S. 7 ff.; Spindler/Hüther, RIW 2000, S. 329 ff.; Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (189 f.); Hüther, AG 2001, S. 68 (83 f.).

    Google Scholar 

  93. Siehe zu Ausnahmefällen Noack (Fn. 35), S. 6.

    Google Scholar 

  94. Hüffer (Fn. 15), § 134, Rn. 25; Möhring, in: FS Geßler, München 1971, S. 127 (135); von Randow, ZIP 1998, S. 1564 (1565 ff.); Zöllner, in: FS H. Westermann, Karlsruhe 1974, S. 603 (604 f.) sowie Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (185) mwN.

    Google Scholar 

  95. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (489).

    Google Scholar 

  96. Diese behandelt nur die Frage eines Verstoßes gegen § 1 UWG, nicht jedoch die Frage der aktienrechtlichen Zulässigkeit einer durch die Aktiengesellschaft selbst organisierten Stimmrechtsvertretung; OLG Karlsruhe, ZIP 1999, S. 750 (750) und (752 unter c). Lediglich bei „ausdrücklicher Einzelweisung“ wurde diese im konkreten Fall gebilligt; siehe Noack Die internetgestutze Hauptversammlung, Manuskript des Vortrags vom 11.5.2000. (Fn. 35), S. 7 f. Ablehnend zur Vorinstanz (LG Baden-Baden, ZIP 1998, S. 1308 ff.) Hüffer AktG, 4. Auflage, München 1999 (Fn. 15), § 134, Rn. 25; von Randow, ZIP 1998, S. 1564 ff.

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  97. Wobei es sich auch um einen Mitarbeiter der Gesellschaft handeln kann. Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (187); Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (213); Seibert, ZIP 2001, S. 53 (55 f.); Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (684).

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  98. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (488); Hüffer AktG, 4. Auflage, München 1999 (Fn. 15), § 134, Rn. 21 ff.; Noack Die internetgestutze Hauptversammlung, Manuskript des Vortrags vom 11.5.2000 (Fn. 35), S. 9; Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (639); Seibert, BB 1998, S. 2536 (2538).

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  99. Riegger /Mutter, ZIP 1998, S. 637 (639).

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  100. Wobei die Vorschrift auf Kreditinstitute unmittelbar und auf die übrigen Bevollmächtigten gemäß § 135 Abs. 9 AktG analog anzuwenden ist; vgl. Hüffer (Fn. 15), § 135, Rn. 36: Blank/Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (489): Zätsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (393 f.).

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  101. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (490).

    Google Scholar 

  102. Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (682).

    Google Scholar 

  103. BT-Drucks. 14/4051, S. 15; § 134 Abs. 3 Satz 2 AktG sowie Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (214).

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  104. Zätzsch /Gröning, NZG 2000, S. 393 (398).

    Google Scholar 

  105. Kritisch auch Spindler, ZGR 2000, S. 420 (431 f.); Hüther, MMR 2000, S. 521 (525).

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  106. BT-Drucks. 14/4618, S. 12.

    Google Scholar 

  107. BT-Drucks. 14/4681, S. 24.

    Google Scholar 

  108. BT-Drucks. 14/4051, S. 15.

    Google Scholar 

  109. BT-Drucks. 14/4051, S. 16, sowie weiterführend Spindler, ZGR 2000, S. 420 (430 f.).

    Google Scholar 

  110. Wagner, Die Bank 2001, S. 40 (44).

    Google Scholar 

  111. Zätzsch /Gröning, NZG 2000, S. 393 (399).

    Google Scholar 

  112. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (488); Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (639).

    Google Scholar 

  113. Hüffer (Fn. 15), § 128, Rn. 9; Hüther, MMR 2000, S. 521 (523).

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  114. Lediglich sonstige Bevollmächtigte konnten bereits nach der früheren Rechtslage kurz vor der Abstimmung telefonisch Rücksprache mit ihrem Vollmachtgeber halten und sich für den Einzelfall entsprechend anweisen lassen. Es war und ist daher kein vernünftiger Grund ersichtlich, warum eine solche Weisung nicht auch per Internet übermittelt werden könnte. Vgl. Noack (Fn. 35), S. 2; Blank/Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (488 und 490).

    Google Scholar 

  115. So auch Beurskens (Fn. 40), S. 4.

    Google Scholar 

  116. BT-Drucks. 14/4051, S. 14.

    Google Scholar 

  117. BT-Drucks. 14/4051, S. 13.

    Google Scholar 

  118. Spindler, ZGR 2000, S. 420 (432).

    Google Scholar 

  119. Diese Befürchtung korrespondiert mit der früher vertretenen Ansicht, ein von der Gesellschaft selbst benannter Stimmrechtsvertreter verstoße gegen das Prinzip der Gewaltenteilung zwischen Verwaltung und Hauptversammlung und dem Rechtsgedanken des § 136 Abs. 2 AktG, vgl. oben, F. IX. 2.

    Google Scholar 

  120. Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (213).

    Google Scholar 

  121. Kritisch insoweit auch Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (188 f.); Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (684).

    Google Scholar 

  122. Bachann, WM 1999, S. 2100 (2106 f.); Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (182 sowie 187 ff.); Hüther, AG 2001, S. 68 (71 ff.); Noack, ZIP 2001, S. 57 (62); Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (684).

    Google Scholar 

  123. A.A. Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (214), der bereits die Gefahr einer Einflußnahme verneint und ferner die Analogiefähigkeit des § 135 Abs. 1 Satz 2 AktG mit dem Argument ablehnt, hierbei handele es sich um eine Sondervorschrift für die Bevollmächtigung von Kreditinstituten bzgl. ihrer eigenen Hauptversammlung, wohingegen ein von der Gesellschaft benannter Stimmrechtsvertreter, selbst wenn es sich dabei um einen Mitarbeiter der Gesellschaft handelt, ein von dieser unabhängiger Dritter sei. Bzgl. der Analogiefähigkeit differenziert auch Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (188 f.).

    Google Scholar 

  124. Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (214) sowie Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (684) mit Verweis auf Hüffer, § 135, Rn. 26.

    Google Scholar 

  125. Seibert, ZIP 2001, S. 53 (56); Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (686).

    Google Scholar 

  126. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (274); Semler, in: Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts (Fn. 76), § 40, Rn.6.

    Google Scholar 

  127. Zätzsch /Gröning, NZG 2000, S. 393 (396); siehe ferner oben, F. V.

    Google Scholar 

  128. Hüffer (Fn. 15), § 130, Rn. 5; Wilhelmi, BB 1987, S. 1331 (1334).

    Google Scholar 

  129. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (274).

    Google Scholar 

  130. Vgl. Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (689).

    Google Scholar 

  131. Zätzsch /Gröning, NZG 2000, S. 393 (396). Dies ist jedoch nicht der Fall, wenn der Aktionär von einem Stimmrechtsvertreter in der Hauptversammlung „körperlich“ vertreten wird, da es dann nur auf diesen als Teilnehmer an der Beschlußfassung ankommt; Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (216).

    Google Scholar 

  132. Eine technische Störung, die die Aufmerksamkeit des Notars erfordert, wird nicht unbedingt dazu führen, daß in der Präsenzveranstaltung Meinungen nicht mehr in für die Teilnehmer wahrnehmbarer Form geäußert werden. Ähnlich Noack (Fn. 35), S. 10 f. A.A. Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (274).

    Google Scholar 

  133. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (262 f.); Noack, BB 1998, S. 2533 (2535); Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (640).

    Google Scholar 

  134. Hüffer (Fn. 15), § 245, Rn. 13 ff; diesen Aspekt vernachlässigen Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (274).

    Google Scholar 

  135. Jedenfalls im Wege eines für einen Ausnahmefall notwendigen Beweises eines Widerspruchs; siehe insofern Hüffer (Fn. 15), § 245, Rn. 15 mwN.

    Google Scholar 

  136. Hüffer (Fn. 15), § 245, Rn. 1 und 14.

    Google Scholar 

  137. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (274 f.).

    Google Scholar 

  138. Siehe oben, F. III. (Nichtigkeit), F. V.

    Google Scholar 

  139. Siehe Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (490); Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (262) sowie oben, D.

    Google Scholar 

  140. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (490).

    Google Scholar 

  141. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (490).

    Google Scholar 

  142. Bei einem Angebot der Stimmrechtsvertretung durch die Gesellschaft käme neben dem Vollmachtsverhältnis ein Auftragsverhältnis zwischen dem Aktionär und der Gesellschaft zustande. Dieses beinhaltet die Zusage ordnungsgemäßer Abwicklung der Stimmrechtsvertretung, die jedoch im Falle unzureichender Kapazitäten verletzt sein könnte. Siehe hierzu: (Fn. 35), S. 9 f.

    Google Scholar 

  143. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 486 (490).

    Google Scholar 

  144. Blank /Zetzsche, K&R 2000, S. 487 (489 f.); Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (192 f.); Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (686).

    Google Scholar 

  145. Zetzsche, ZIP 2001, S. 682 (686).

    Google Scholar 

  146. Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (214 f.).

    Google Scholar 

  147. Seibert, ZIP 2001, S. 53 (54 ff.).

    Google Scholar 

  148. Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (197); Noack, BB 1998, S. 2533 (2535); ders. Noack Die internetgestutze Hauptversammlung, Manuskript des Vortrags vom 11.5.2000 (Fn. 35), S. 12; Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (396). Siehe den Vorschlag von Satzungsbestimmung von Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (276). Zu denken ist insofern insbesondere an Unternehmen mit wenigen Gesellschaftern aus verschiedenen Herkunftsländern, wie beispielsweise die EADS.

    Google Scholar 

  149. Noack, BB 1998, S. 2533 (2535); Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (639).

    Google Scholar 

  150. Habersack. ZHR 165 (2001). S. 172 (196 f.): Noack. BB 1998, S. 2533 (2535); Zätzsch/Gröning. NZG 2000. S. 393 (396).

    Google Scholar 

  151. Beurskens (Fn. 35), S. 18: Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (196 f.); Noack, (Fn. 35), BB S. 18: Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (196 f.); Noack, BB 1998. S. 2533 (2535); ders Noack. (Fn. 35) Die internetgestutze Hauptversammlung, Manuskript des Vortrags vom 11.5. 2000, S. 13 f.: Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (638); Schaaf (Fn. 30), Rn. 914 f.; Spindler, ZGR 2000, S. 420 (439 f.); Hanloser, NZG 2001, S. 355 (358); a.A. lediglich Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (263), die allerdings wegen der bestehenden Rechtsunsicherheit eine Klarstellung durch den Gesetzgeber ebenfalls für wünschenswert halten (285 f.).

    Google Scholar 

  152. Beurskens (Fn. 35), S. 18 f; Noack Die internetgestutze Hauptversammlung, Manuskript des Vortrags vom 11.5.2000. (Fn. 35), S. 14; a.A. Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (263).

    Google Scholar 

  153. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (275).

    Google Scholar 

  154. Riegger /Mutter, ZIP 1998. S. 637 (638); a.A. Hasselbach/Schumacher, ZGR 2000. S. 258 (264).

    Google Scholar 

  155. BGH ZIP 1989, S. 634 (635 f.); Hüffer AktG, 4. Auflage, München 1999 (Fn. 15) § 118, Rn. 9 und 12 f.

    Google Scholar 

  156. Beispielsweise durch den Besuch eines Internet-Cafés. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000. S. 258 (264 f.)

    Google Scholar 

  157. Spindler, ZGR 2000, S. 420 (429); Zätzsch/Gröning, NZG 2000, S. 393 (396); Hanloser, NZG 2001, S. 355 (358).

    Google Scholar 

  158. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000. S. 258 (265).

    Google Scholar 

  159. Begr.RegE NaStraG, ZIP 2000, S. 937 (942); Habersack, ZHR 165 (2001), S. 172 (180): Hüffer AktG, 4. Auflage, München 1999 (Fn. 15), § 118. Rn. 12 f.: Riegger/Mutter. ZIP 1998, S. 637 (638); Zätzsch/Gröning, NZG 2000. S. 393 (396).

    Google Scholar 

  160. Z.B. dem Empfang der bisher per Post versandten disclosure documents, wenn deren Versand künftig nur noch ausschließlich virtuell vorgenommen würde, Riegger /Mutter, ZIP 1998, S. 637 (638); Santana, The Nation al Law Journal, 14.07.1997, S. B 16.

    Google Scholar 

  161. Hasselbach /Schumacher, ZGR 2000, S. 258 (264): Riegger/Mutter, ZIP 1998, S. 637 (638).

    Google Scholar 

  162. Noack, BB 1998, S. 2533 (2536); Seibert, BB 1998, S. 2536 (2537).

    Google Scholar 

  163. Spindler, ZGR 2000, S. 420 (436 f.); die diesbezügliche Diskussion wird seit 1998 auch offiziell in Deutschland geführt, wie der Beitrag des Leiters des Referats für Gesellschaftsrecht im Bundesjustizministerium, Seibert, BB 1998, S. 2536 ff. zeigt.

    Google Scholar 

  164. Hüther. MMR 2000, S. 521 (526): Spindler, ZGR 2000, S. 420 (433 f.) sowie Riegger, ZHR 165 (2001), S. 204 (210), der auf die Begründung zu § 135 AktG-RegE NaStraG, BR-Drucks. 308/00, S. 31 verweist.

    Google Scholar 

  165. Zätzsch /Gröning, NZG 2000, S. 393 (396).

    Google Scholar 

  166. Der Diskussionsentwurf ist abrufbar unter http://www.bnotk.de

  167. Der Bericht der Regierungskommission ist abrufbar unter http://www.otto-schmidt.de/corporate_governance.htm

  168. Vgl. dazu auch Fleischhauer, ZIP 2001, S. 1133 (1332 ff.)

    Google Scholar 

  169. Fleischhauer, ZIP 2001, S. 1133 (1335).

    Google Scholar 

  170. Fleischhauer, ZIP 2001, S. 1133 (1336).

    Google Scholar 

  171. (Fn. 184) Rn. 109.

    Google Scholar 

  172. (Fn. 184) Rn. 111; weitergehend Claussen, AG 2001, S. 161 (166), der eine rein virtuelle Hauptversammlung zulassen will.

    Google Scholar 

  173. (Fn. 184) Rn.115 ff.

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Hoppmann, C., Lange, M. (2002). Hauptversammlung und Internet. In: Kröger, D., Gimmy, M.A. (eds) Handbuch zum Internetrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56328-7_6

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