Zusammenfassung
Der Abschluß von Verträgen unter Nutzung des Internets ist heutzutage gängige Vertragspraxis. Verträge können durch den Austausch geschriebener Willenserklärungen per E-Mail zustande kommen oder dadurch, daß jemand per Mausklick ein elektronisches Bestellformular ausfüllt und absender2, das der Lieferant auf seiner Internet-Seite hinterlegt hat. Nicht nur elektronische Produkte wie Computersoftware, Bilder und Grafiken sowie Informationen werden auf diese Weise vertrieben, sondern auch andere Waren und Dienstleistungen.
Für die Unterstützung bei den Ausführungen zum Fernabsatzgesetz sowie zum Schuldrechtsmodernisierungsgesetz danken wir Herrn Rechtsanwalt Jochen Linzenich und Herrn Rechtsreferendar Nils Behling, LL.M., Düsseldorf.
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Literatur
Der BGH hat in seinem Urteil vorn 07.11.2001 — VIII ZR 13/01 — ausdrücklich darauf hingewiesen, daß Willenserklärungen auch per Mausklick abgegeben werden können. Vgl. zur Vorinstanz OLG Hamm NJW 2001, 1142 ff. m. Anm. Ulrici NJW 2001, 1112 f.
Bachmann in Lehmann (Hrsg.), Internet-und Multimediarecht (Cyberlaw), Stuttgart 1997, S. 178; Mehrings NJW 1993, 3102, 3104; vgl. auch Scherer/Butt DB 2000, 1009, 1010f.
Müller-Hengstenberg NJW 1996, 1777, 1781.
Mehrings NJW 1993, 3102, 3105.
Bachmann in Lehmann (Hrsg.), Internet-und Multimediarecht (Cyberlaw), S. 178.
Tellis CR 1990, 290, 291.
Sieber CR 1992, 518, 523.
Vgl. Bachmann NJW 1996, 1805.
Anders wohl Art. II der Richtlinie über den elektronischen Geschäftsverkehr (RL 2000/31/EG), wonach wohl auch bereits eine invitatio ad offerendum ein bindendes Angebot darstellen soil. Vgl. hierzu kritisch Gimmy Der Syndicus März/April 2000, 33, 36.
Vgl. Palandt /Heinrichs § 145 Rn. 7; Soergel/Wolf § 145 Rn. 8.
Ernst NJW-CoR 1997, S. 165.
Vgl. Palandt /Heinrichs a. a. O.
Zum Btx: Brinkmann BB 1981, 1183, 1185; Bultmann/Rahn NJW 1988, 2432, 2434; Micklitz NJW 1982, 263, 266; Redeker NJW 1984, 2390f.; zur Präsentation von Waren im Internet: Waldenberg, BB 1996, S. 2365; Palandt/Heinrichs § 145 Rn. 2.
Vgl. BGH Urteil vom 07.11.2001 — VIlI ZR 13/01 —; vgl. zur Vorinstanz OLG Hamm NJW 2001, 1142 ff. m. Anm. Ulrici NJW 2001, 1112 f.; Ernst CR 2000, 304 ff.
Vgl. Pressemittielung des BGH zum Urteil des VIlI. Zivilsenats vom 07.11.2001 — VIlI ZR 13/01-; ebenso die Vorinstanz OLG Hamm NJW 2001, 1142 ff. m. zust. Anm. Ulrici NJW 2001, 1112 f.
Ebenso Ulrici NJW 2001, 1112 f.
Vgl. Heun CR 1994, 595, 597.
RGZ 83, 104, 106; BOH WM 63, 214.
Dazu Seiber CR 1992, 518, 52.2; vgl. auch Scherer/Butt DB 2000, 1009, 1012; BOH Urteil vom 07.11.2001 — VIII ZR 13/01 — sowie zur Vorinstanz OLO Hamm NJW 2001, 1142 ff. m. Anm. Ulrici NJW 2001, 1112f.
Fritzsche /Malzer DNotZ 1995, 1, 10.
Adams v. Lindsell, 1B. § Ald. 681, 106 Eng.Rep.250 (K.B. 1818).
So die allgemein anerkannte Definition, vgl. MünchKomm /Einsele (BGB) § 130 Rn.16.
Heun CR 1994, 595 598.
Burgard AcP 195 (1995), 74, 102.
Heun CR 1994, 595, 598.
Kuhn, Rechtshandlungen mittels EDV und Telekommunikation — Zurechenbarkeit und Haftung, München 1991, S. 100.
Kuhn, Rechtshandlungen, S. 104.
Ernst NRW-CoR 1997, 165, 166; Kuhn, Rechtshandlungen, S. 102f.; Scherer/Butt DB 2000, 1009, 1013.
So Ultsch NJW 1997, 3007, 3008 mit der Begründung, daß elektronische Kommunikationsmed ien im Rechts-und Geschäftsverkehr noch nicht so verbreitet seien, daß das Innehaben eines Netzanschlusses als Bereitschaft zum Empfang von Willenserklärungen zu deuten sei.
Heun CR 1994, 595, 598.
Palandt /Heinrichs § 130 Rn. 21.
Vgl. für ähnliche Fälle: LG Osnabrück NJW-RR 1994, 1487; OLG München NJW 1993, 2447ff.; OLG Frankfurt, Urteil vom 21.12.1995, — 15 U 179/91-, S. 15.
BGH NJW 1983, 930; vgl. auch Palandt/Heinrichs § 130 Rn. 16.
MünchKomm /Einsele (BGB) § 130 Rn. 19; Palandt/Heinrichs § 130 Rn. 17.
So auch Ernst NJW-CoR 1997, 165, 166.
Entwurf eines Gesetzes zur Modernisierung des Schuldrechts, BR-Drucks. 338/01.
Richtlinie 1999/44/EG des Europäischen Pariaments und des Rates vorn 25. Mai 1999 zu bestimmten Aspekten des Verbrauchsgüterkaufs und der Garantien für Verbrauchsgüter (ABl. EG Nr. L 171 S. 12 ff.).
Richtlinie 2000/35/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. Juni 2000 zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr (ABl. EG Nr. L 200 S. 35 ff.).
Richtlinie 2000 /31/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vorn 8. Juni 2000 über bestimmte rechtliche Aspekt e der Dienste der Informationsgesellschaft, insbesondere des elektronischen Geschäftsverkehrs, im Binnenmarkt (ABl. EG Nr. L 178 S. 1ff.).
Richtlinie 98/27/EG des Europäischen Parlaments und des Rate s vom 19. Mai 1998 über Unterlassungsklagen zum Schutz der Verbraucherinteressen, (ABl. EG Nr. L 166 S. 51ff.).
BGBI I 2001, S. 3138; vgl. auch die Neufassung des BGB vom 2. Januar 2002, BGBI 1 2002, S. 42 ff.
Vgl. Gimmy Der Syndikus, März/April 2000, 33 ff.; Scherer/Butt DB 2000, 1009 ff.; Moritz CR 2000, 61 ff.; Härting CR 2001, 271 ff.
§ 305 Abs. 2 und Abs. 3 BGB n.F. gilt gemäß § 310 Abs. I S. I BGB n.F. nieht für Verträge mit Kaufleuten im Rahmen ihres Handelsgewerbes. Soweit Kaufleute die Geltung von AGB dureh Rechtsgeschäft vereinbaren, gelten nieht die strengen Voraussetzungen des § 305 BGB n.F.; vgl. Palandt /Heinrichs (BGB) § 2 AGBG Rn. 22–24; vgl. aueh Scherer/Butt DB 2000, 1009, 1014.
MünchKomrn /Kramer (BGB) § 151 Rn. 49.
Ulmer /Brandner /Hensen (AGBG) § 2 Rn. 30.
Mit Beispielen Löhnig NJW 1997, 1688.
LG Münster NJW-CoR 2000, 167; vgl. für den vergleichbaren Fall des Btx: Ulmer/ Brandner/Hensen (AGBG) § 2 Rn. 49a.
Bachmann in Lehmann (Hrsg.), Internet-und Multimediarecht, S. 174; MüllerHengstenberg NJW 1996, 1777, 1782.
Die AGB müssen für einen Durchschnittskunden miihelos lesbar sein, ein Mindestmaß an Übersichtlichkeit und einen im Verhältnis zur Bedeutung des Geschäfts vertretbaren Umfang haben, Palandt /Heinrichs § 2 AGBG Rn. 13; vgl. auch LG Bielefeld NJW-RR 1992, 955; LG Freiburg NJW-RR 1992, 1018.
Vgl. wieder für Btx: LG Bielefeld NJW-RR 1991, 1145; LG Osnabrück CR 1996, 227.
Bachmann in Lehmann (Hrsg.), Internet-und Multimediarecht, S. 174.
Palandt /Heinrichs § 2 AGBG Rn. 12; Strömer c’t 1996, 212, 216.
Wolf /Horn /Lindacher § 2 Rn. 24; Bultmann/Rahn NJW 1988, 2432, 2434 f.; LG Aachen NJW 1991, 2159, 2160.
Ebenso Köhler NJW 1998, 187, 189.
BGBl 2001 I Nr. 35 S. 1542ff.; vgl. auch Hänchen NJW 2001, 2831 ff.; Scheffler/ Dressel CR 2000, 378 ff.; Vehslage DB 2000, 1801 ff.
Art. 16 Abs. I des Gesetzes zur Anpassung der Formvorschriften und anderer Vorschriften an den modern en Rechtsgeschäftsverkehr, BGBl 2001 I Nr. 35 S. 1546.
BT-Drs. 14/4987, S. 26.
Köhler NJW 1998, 188.
BGHZ 121, 224 (229f. ), Ulmer/Habersak, VerbrKrG, 2.Aufl. (1995 ), § 4 Rd. 12; Köhler NJW 1998, 188.
So auch Köhler NJW 1998, 188. Die Diskussion hieruber ist insofern nicht überholt, als daß § 356 I S. I BGB n.F. in bezug auf das Rückgaberecht bei Verbraucherverträgen ebenfalls auf das Tatbestandsmerkmal „Verkaufsprospekt“ abstellt.
Vgl. Palandt /Putzo, § 8 VerbrKrG Rd. 2; Bruchner/Ott/Wagner-Wiedewildt, VerbrKrG, 2. Aufl. (1995) § 8 Rd. 8; Ulmer/Habersack, VerbrKrG, 2. Aufl., § 8 Rd. 7; Bülow, VerbrKrG, 2. Aufl. (1993), § 8 Rd.5; Erman/Klingsporn/Rebmann, BGB, 9.Aufl. (1993), § 8 VerbrKrG Rd. 5; Köhler, Rechtsgeschäfte mittels BTX, in Rechtsprobleme des BTX, 1986, S. 51 (65f.).
Vgl. Graf v. Westphalen /Emmerich /Rottenburg, VerbrKrG, 2. Aufl. (1996), § 8 Rd. 26.
Köhler NJW 1998, 188.
Siehe auch Köhler, NJW 1998, 187.
Abgedruckt in NJW 1998, 212 ff.; ausfrührlich hierzu Reich EUZW 1997, 581 ff.; vgl. auch Gimmy Der Syndicus März/April2000, 33, 34 ff.
Siehe Reich EUZW 1997, 581, 584.
Gesetz über Fernabsatzverträge und andere Fragen des Verbraucherrechts sowie zur Umstellung von Vorschriften auf Euro vom 27. Juni 2000, BGBI I, 897, vgl. auch Gaertner /Gierschmann DB 2000, 1601 ff.
Verordnung über die Informationspflichten von Reiseveranstaltern vom 14. November 1994, BGB1. I S. 3436.
BT-Drs. 14/2658, S. 31.
BT-Drs. 14/2658, S. 31.
Vgl. hierzu bereits Gimmy Der Syndicus März/April 2000, 33, 36.
Vgl. BT-Drs. 14/2658, 38, wonach auch eine Information die unmittelbar vor Vertragsschluß zugeht noch „rechtzeittg“ sein kann.
Vgl. Marly Softwareüberlassungsverträge (München) 2000, Rdn. 365 ff.
MünchKomm /Einsele (BGB) § 126 Rn. 14; Soergel/Hejermehl § 126 Rn. 7; Staudinger/ Dilcher § 126Rn. 18f.
Bizer /Hammer DuD 1993, 619, 624; Erber-Faller CR 1996, 375, 376, 380; Heun CR 1995, 2, 3.
Luckhard c’t 1996, 90.
Zur Technik der Verschlüsselung sehr anschaulich Deville /Kalthegener NJW-CoR 1997, 168, 169f.
So Devill /Kalthegener NJW-CoR 1997, 168, 170. Zur Zeit existieren Programme mit einer Schlüssellänge von maximal 4096 Bit. Der direkte Export solcher Programme aus den USA ist allerdings verboten, da sie als sogenannte dual-use-goods unter das Exportverbot für Rüstungsgüter fallen.
So auch Bizer DuD 1992, 169, 172; a. A. jedoch mit unzutreffender Begründung Ebbing CR 1996,271,275.
Pordesch /Nissen CR 1995, 562, 564, 566.
Vgl. Bizer DuD 1992, 169, 172.
S. in diesem Zusammenhang Ernst NJW-CoR 1997, 165, 166, der auf die Fälschungsmöglichkeiten und den geringen Beweiswert von (Computer-)Faxen hinweist. Er sieht daher, was die Identität des Erklärenden angeht, eine digital signierte E-Mail als sicherer und zuverlässiger an.
So auch Erber-Faller CR 1996, 375, 378; Roßnagel NJW-CoR 1994, 96, 98.
Wamfunktion ist unter bestimmten Bedingungen erfullt: Bizer DuD 1992, 169, 172; Roßnagel NJW-CoR 1994, 96, 98; Fritzsche/Malzer DnotZ 1995, 1, 19; Warnfunktion ist (jedenfalls zur Zeit) nicht erfüllt: Hammer CR 1992, 435, 439; Erber-Faller 1996, 375, 378.
Vgl. Deville /Kalthegener NJW-CoR 1997, 168, 172.
Vgl. Engel-Flechsig /Maennel /Tettenborn NJW 1997, 2981, 2988 m.w.N.
Vgl. zu Vorstehendem Geis NJW 1997, 3000, 3002 m.w.N.
BGBl 2001 I Nr. 35 S. 1546.
BT-Drs. 14/4987, S. 14.
BT-Drs. 14/4987, S. 14. Diese Ausnahmen sind entweder durch Richtlinie 1999/93/EG ausdrücklich zugelassen oder werden auf die Zu1assung der elektronischen Form geprüft.
BT-Drs. 14/4987, S. 15.
BT-Drs. 14/4987, S. 15.
BT-Drs. 14/4987, S. 18.
Zu diesem Entwurf ebenfalls Geis a.a.O.
BT-Drs. 14/4987, S. 18.
BT-Drs. 14/4987, S. 18.
BT-Drs. 14/4987, S. 18.
BT-Drs. 14/4987, S. 19.
Vgl. Heun CR 1994, 595, 596.
MünchKomm /Schramm (BGB) § 164 Rn. 37; Palandt/Heinrichs § 164 Rn. 10.
Hammer /Bizer DuD 1993, 689, 694; Pordesch DuD 1993, 561, 564; Redeker NJW 1984, 2390, 2393.
LG Ravensburg NJW-RR 1992, 111; OLG Oldenburg NJW 1993, 1400, 1401; OLG Kö1n NJW-RR 1994, 177, 178.
Soergel /Leptien § 167 Rn. 15.
Borsum /Hoffmeister NJW 1985, 1205, 1206.
Staudinger /Schilken § 167 Rn. 40.
Kuhn, Rechtshandlungen mittels EDV und Telekommunikations — Zurechenbarkeit und Haftung, München 1991, S. 228f.
Vgl. MünchKomm /Schramm (BGB) § 167 Rn. 54, 57.
MünchKomm /Schramm (BGB) § 167 Rn. 57a.
Staudinger /Schilken § 167 Rn. 43.
Zöller /Geimer Ar. 5 EuGVÜ Rn. 1.
Palandt /Heinrichs § 269 Rn. 3; MünchKomm/Keller (BGB) § 269 Rn. 56.
OLG Düsseldorf NJW 1991, 1492, 1493. Anders jedoch, wenn UN-Kaufrecht anwendbar st: Dann ist gemäß Art. 57 I lit. a CISG der Sitz des Verkäufers der Erfüllungsort.
MünchKomm /Patzina (ZPO) § 29 Rn. 42.
Thomas-Putzo § 2 Rn. 2; BayObLG Rpfleger 1980, 486; OLG Frankfurt MDR 1979, 027.
Z.B. my world (http://www.my-world.de).
Thomas-Putzo § 23 Rn. 5.
BGH NJW-RR 1988, 172.
Palandt /Heldrich Ar. 27 EGBGB Rn. 3.
Bachmann in Lehmann (Hrsg.), Internet-und Multimediarecht (Cyberlaw), S. 172.
Palandt /Heidrich Art. 27 EGBGB Rn. 4.
Palandt /Heldrich Art. 27 EGBGB Rn. 3.
Erman /Hohloch, Art. 29 EGBGB Rn. 11.
Insofern ist ein solcher Vertragsschluß im Internet mit dem Teleshopping vergleichbar, as von Art. 29 I Nr.1 EGBGB erfaßt word, vgl. Wagner WM 1995, 1135.
Vgl. Reithmann /Martiny Rn. 726.
Devill /Kalthegener NJW-CoR 1997, S.168.
Palandt /Heldrich Art. 29 EGBGB Rn. 5.
Vgl. dazu Bachmann in Lehmann (Hrsg.), Intemet-und Multimediarecht (Cyberlaw), S. 173, die jedoch davon ausgeht, daß das AGBG lediglich „berücksichtigt“ und nicht angewandt werden muß.
S. dazu Stromer c’t 1996, 68 f.
Palandt /Heldrich Ar. 28 EGBGB Rn. 3.
MünchKomm /Martiny Art. 28 EGBGB Rn. 46.
Baranowski, Intemationale Wirtschaftsbriefe Nr. 6 (26.05.1997), S. 265.
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Thot, N.B., Gimmy, M.A. (2002). Vertragsschluß im Internet. In: Kröger, D., Gimmy, M.A. (eds) Handbuch zum Internetrecht. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56328-7_1
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