Zusammenfassung
Das Dominikus-Krankenhaus in Düsseldorf existiert seit 1902. Es wurde von den Arenberger Dominikanerinnen gegründet. Zwischen 1967 und 1971 entstand ein imposanter 9-stöckiger Neubau mit 436 Betten, zwei Schwesternheimen und einer Kapelle. Mit der Eröffnung im Jahre 1971 wurde auch eine HNO-Klinik als Nachfolge-Abteilung der HNO-Klinik des Marienhospitals in Düsseldorf (Chefarzt Theodor Hünermann) eingerichtet, die 1965 geschlossen worden war. Nach und nach wurde die Klinik bis heute auf 84 Betten erweitert und vergrößert.
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Brusis, T. (2002). Düsseldorf. In: Geschichte der deutschen Hals-Nasen-Ohren-Kliniken im 20. Jahrhundert. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56301-0_26
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