Zusammenfassung
Die Behandlung von Patienten mit Hemiplegie ist ein Prozess von Lehren und Lernen, die Therapeutin lehrt, und der Patient lernt. Beim Unterrichten ist es immer wichtig, den Inhalt des Unterrichts sehr gut zu kennen. In diesem Fall, beim Lehren von Bewegungen und Reaktionen, muss die Therapeutin genau wissen, was eigentlich ablaufen sollte, also wie sich Menschen normalerweise bewegen und reagieren. Dabei ist jedoch zu bedenken, dass »Handlungen typischerweise aus zwei Komponenten bestehen, einer mentalen und einer körperlichen«, die eng miteinander in Beziehung stehen, denn »die Bewegungen des Körpers bei unseren Handlungen werden durch Absichten hervorgerufen« (Searle 1984).
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Davies, P.M. (2002). Normale Bewegungsabläufe und Gleichgewichtsreaktionen. In: Hemiplegie. Rehabilitation und Prävention. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56274-7_2
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