Zusammenfassung
Mit den Ausführungen des vorangegangenen Kapitels ist die zentrale Problematik des Selbst-Lernens bereits angedeutet: Die (meist erwachsenen) Lernenden haben meist ein definiertes, oft auch inhaltlich bestimmtes Leminteresse und wägen Kosten und Nutzen des Aufwandes für ein bestimmtes Lernangebot bewusst gegeneinander ab. In vielen Fällen haben sie sich bereits so viel Vorwissen (auf welcher Reflexionsebene auch immer) angeeignet, dass sie sich in der Lage sehen, Lerngegenstand und-ziele selbst auszuwählen oder aber sie sind durch Problemsituationen im Beruf (z.B. Einführung einer neuen Technologie) zur Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung motiviert.
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Clement, U., Kräft, K. (2002). Didaktik für Selbst-Lernarrangements. In: Lernen organisieren. X.media.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56235-8_3
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