Zusammenfassung
Das Wort „Kosmetik“ entstammt dem griechischen „kosmein“ und bedeutet so viel wie schmücken. Kosmetik oder Kosmetologie umfasst neben der Verschönerung des Menschen die Pflege der Haut und ihrer Anhangsgebilde sowie reinigende Maßnahmen im Bereich der Körperöffnungen (Augen, Ohren, Nase, Mund, Genital- und Analregion). Zu den Tätigkeitsfeldern der Kosmetik gehören nicht nur dekorative, pflegende oder hygienische, sondern auch prophylaktische und erhaltende Anwendungen am Hautorgan und den hautnahen Geweben. Ein weiterer Aufgabenkomplex umfasst die ästhetische Medizin einschließlich der kosmetischen Chirurgie. Kosmetik soll dem Menschen helfen, ein angenehmes Äußeres zu bewahren oder wiederherzustellen, wobei in der medizinischen Kosmetologie die Berücksichtigung psychosozialer Aspekte im Vordergrund steht.
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Schulz, H. (2002). Kosmetologische Basisdiagnostik. In: Auflichtmikroskopische Vitalhistologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56162-7_12
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