Zusammenfassung
Nie zuvor hat die globale Wirtschaft ihr Gesicht so rasend schnell verändert wie in den letzten drei Jahrzehnten. Die wohl wichtigste Triebfeder dieses dynamischen Wandels war der technische Fortschritt. Nimmt man ihn als Kriterium, lässt sich die jüngste Wirtschaftsgeschichte grob in drei Phasen gliedern: Phase eins war die Epoche der klassischen Industriewirtschaft, in der das Internet keine oder nur eine sehr untergeordnete Rolle spielte. Sie dauerte bis Mitte der 1970er Jahre und ging dann in eine zweite Phase über, die von zunehmend revolutionären Quantensprüngen in der Informations-und Kommunikationstechnologie sowie einer dadurch getriebenen Globalisierung und Tertiarisierung geprägt war.
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Mangold, K. (2002). Vernetzung als Wettbewerbsvorteil. In: Staudt, E. (eds) Deutschland online. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56117-7_4
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