Zusammenfassung
Jeder, der schon einmal in einer psychischen Krisensituation war, hat wohl gemerkt, dass solche Situationen nicht so einfach abgearbeitet werden konnten. Im günstigsten Fall sind es Selbstheilungskräfte, auch mit Unterstützung von Freunden und Bekannten aktiviert, die aus einem psychischen Tief herausführen. Oftmals ist dies aber aus den unterschiedlichsten Gründen nicht möglich. Dann ist es angezeigt, fachkompetente Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mit dem Wissen, dass psychische Spannungsmomente sich auch in der täglichen Arbeit manifestieren können und damit eine dienstliche Beeinträchtigung einhergehen kann, wurde die sozial-psychologische Betreuung im Polizeiärztlichen Dienst der Polizei des Landes Brandenburg eingerichtet. Sozial-psychologische Betreuung heißt nichts anderes, als ein Hilfsangebot für alle Kolleginnen und Kollegen der Landespolizei zu haben.
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Brandt, R. (2002). Für Seele und Körper der Polizisten. Die sozial-psychologische Betreuung der Polizei des Landes Brandenburg. In: Badura, B., Litsch, M., Vetter, C. (eds) Fehlzeiten-Report 2001. Fehlzeiten-Report, vol 2001. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-56022-4_16
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