Zusammenfassung
Die Nuklearmedizin ist ein wesentlicher Bestandteil der nichtinvasiven Diagnostik von Erkrankungen des Skelettsystems geworden. Hier ist als Verfahren in erster Linie die Skelettszintigraphie zu nennen. Diese ist dabei aufgrund ihrer hohen Sensitivität nicht nur als Ergänzung zur konventionellen Röntgenuntersuchung zu sehen, sondern sie bietet vielmehr aufgrund der Quantifizierung des Knochenmetabolismus (veränderte Durchblutung, veränderte Osteoblastenaktivität) eine wichtige Technik, die eine Aussage über die Funktion verschiedener knöcherner Parameter erlaubt. Diese funktionellen Veränderungen können in verschiedenen Fällen den morphologisch (radiologisch) nachweisbaren Alterationen vorausgehen.
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Graichen, S., Hamad, K. (2002). Orthopädie/Traumatologie. In: Biersack, HJ., Grünwald, F. (eds) Die wichtigsten Diagnosen in der Nuklearmedizin. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55964-8_12
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