Zusammenfassung
Rechtzeitig zum Beginn der Vorlesungen war Abel wieder in Christiania. Er zog bei Holmboe ein und suchte nach einer eigenen Unterkunft. Frau Hansteen traf Vorbereitungen, um mit ihren sechs Kindern nach Kopenhagen zu reisen. Einer der Gründe war, während des Sibirienaufenthaltes ihres Mannes Ausgaben zu sparen, also wollte sie bei ihrer Familie in Kopenhagen wohnen. Ihr Tagebuch gibt Auskunft über die Zeit vor der Abreise, erwähnt jedoch nicht, ob Abel sie besuchte. Am 28. August heißt es: „Bei Tschechows gespeist. Ørsteds dort.“ Und Anfang September notierte sie: „Einer dieser Morgen, an dem ein herrlicher Regenbogen so nah und deutlich war, dass das eine Bein auf Brochmanns Dach stand.“
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Stubhaug, A. (2003). Letzte Runde. Der Herbst 1828. In: Ein aufleuchtender Blitz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55840-5_48
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