Zusammenfassung
Geplant war, zu Fuß vonWien nach Graz zu gehen, aber die Pässe waren noch verschneit und nur Keilhau und Boeck, die gebirgskundigen Freunde, hielten an diesem Plan fest. Am 18. Mai fuhren Abel, Møller und der alte J.N. Møller zusammen mit Keilhau und Boeck in einem Gesellschaftswagen nach Baden, einem Kurort vor Wien. Dort verabschiedeten sie sich von den unverdrossenen Bergwanderern und kehrten in die Stadt zurück. Eine Woche später verließ Abel dann, begleitet von Møller und Tank, um10 Uhr abends mit der so genannten Eilpost endgültig Wien, um sich mit Keilhau und Boeck in Graz wieder zu treffen.
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Stubhaug, A. (2003). Von Wien über Graz nach Triest. In: Ein aufleuchtender Blitz. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55840-5_39
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