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Modulare Wissensbasis

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Life Long Learning

Zusammenfassung

Eine Adaptierung von Lektionen an die jeweilige Benutzerin in Bezug auf Inhalt, aber auch auf andere Aspekte, die in Abschnitt 2.1.2, S. 12 aufgeführt wurden, ist wünschenswert.

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Notes

  1. Das gilt natürlich nur, wenn die einzelnen Module kontext-frei sind. Die Problematik, die damit zusammenhängt, wird in Abschnitt 5, S. 139 diskutiert.

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  2. Die im Bereich der beruflichen Ausbildung verwendete Bedeutung des Begriffs Modul als eine „einzeln zertifizierbare Qualifikation“ ([77]) wird in dieser Arbeit nicht berücksichtigt.

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  3. Unter einem Informationssystem im engeren Sinne wird hier ein System verstanden, das auf konkrete Fragen Antworten bietet, aber kein größeres kohärentes Dokument erzeugt.

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  4. Mit Text ist hier nicht nur eine sinnhafte Ansammlung von Buchstaben gemeint, sondern auch ein multimediales Dokument, das ein Ganzes ergibt.

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  5. Es gibt — wie oben erwähnt — keine einheitlichen Bezeichnungen für Wissensrepräsentationen. Eine zur Zeit viel verwendete ist die der Ontologie. Da diese Arbeit sich nicht theoretisch mit Wissensrepräsentation auseinandersetzt, soll hier auf genauere Differenzierung verzichtet werden. Der Begriff Ontologie wird unter dem Begriff semantisches Netz subsumiert.

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  6. Topic-Maps, wie sie in [173] definiert sind, stellen eine besondere Art von semantischen Netzen dar. Sie bestehen aus Knoten und Kanten, haben aber keine Axiome. Dadurch verringert sich die Aussagekraft des Netzes.

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  7. Beispielsweise liefern Untersuchungen mit Patientinnen, die nach einem Schlaganfall eine Schädigung der linken Gehirnhälfte erlitten haben, Hinweise dafür, dass im menschlichen Hirn Nomen als ein Vererbungssystem gespeichert werden (siehe hierzu [20]). Zur Umsetzung dieser Theorie in WordNet siehe [92].

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  8. Beispiele für Synsets sind board, plank und board, commitee. Diese Beispiele sind [91] entnommen.

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  9. Die Relation Troponym für Verben entspricht der Relation Hyponym bei Nomen.

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  10. Sicherlich ist es eine dem Sprachgebrauch entsprechende Schlussfolgerung zu sagen, dass eine Blume Teil eines Parks ist, weil sie Teil einer Blumenrabatte ist, die wiederum Teil des Parks ist. Es klingt aber merkwürdig zu sagen, dass ein Blütenblatt Teil des Parks ist, weil es Teil der Blume ist. Miller et al. geben in [91] eine Grenze für die Transitivität an: „For commonsense purposes, the dissection of an object terminates at the point where the parts no longer serve to distinguish this object from others with which it might be confused. Knowing where to stop requires commonsense knowledge of the contrasts that need to be drawn.“

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  11. Anmerkung der Verfasserin: Dass der Haaransatz Bestandteil des Haars ist und dass Tiere einen Haaransatz haben, scheint inhaltlich zweifelhaft und lässt auf einen Fehler in der Modellierung schließen.

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  12. Diese 3000 Begriffe der Upper Cyc Ontology sind der Teil der Ontologie, der öffentlich verfügbar ist.

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  13. Unter dem Aspekt der Metadaten wird in den Abschnitten “Extensible Markup Language” auf Seite 108 und “Resource Description Framework” auf Seite 110 auf XML und RDF ausführlicher eingegangen.

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  14. Oft sind semantische Netze für menschliche Benutzerinnen nicht leicht zu interpretieren. Deshalb muss hierbei auf eine unterstützende Benutzeroberfläche und eine geeignete Abstraktion geachtet werden.

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  15. Der Nachteil der Suche auf den Begriffen ist der Aufwand, der in die Erstellung der semantischen Netze investiert werden muss.

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  16. Diese Lernressource ist in [43] beschrieben.

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  17. In dieser Arbeit soll nicht weiter auf XML eingegangen werden. Ein sehr guter einführender Artikel mit weiterführender Literatur ist [138].

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  18. Gerade diese physikalischen Relationen widersprechen dem Prinzip, dass die Module unabhängige Wissenseinheiten sein sollen.

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  19. Mit work wird hier ein Dokument bezeichnet.

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  20. Antithesis ist eine Unterkategorie von Contrast und wird hier nicht differenziert, non-volitional Cause und volitional Cause, und non-volitional Result und volitional Result sind jeweils zusammengefasst.

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  21. Dass die Zuordnung eines Schwierigkeitsgrades zu einem Modul nicht optimal ist, wird in Abschnitt “Schwierigkeitsgrad” ab Seite 181 diskutiert.

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  22. Interaktion mit dem Lehrsystem kann auf verschiedenen Ebenen geschehen, beispielsweise, um die Fontgröße der Anzeige zu verändern, oder bei der Nutzung interaktiver Module. An dieser Stelle soll die Interaktion diskutiert werden, die dazu beiträgt, dass die Lernenden die Möglichkeit haben, in eine Art von inhaltlich-didaktischem Dialog mit dem System einzutreten.

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© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg

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Seeberg, C. (2003). Modulare Wissensbasis. In: Life Long Learning. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55821-4_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55821-4_4

  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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