Zusammenfassung
In diesem Kapitel werden Systeme beschrieben, die mit einem adaptiven Lehrsystem zu vergleichen sind. In Abschnitt 3.1 werden Systeme und Techniken skizziert, die ein ähnliches Ziel haben, aber andere Methoden verwenden, Abschnitt 3.2 beschäftigt sich mit adaptiven Systemen, die keine Lehrsysteme sind. Abschnitt 3.3 schließlich untersucht detailliert adaptive Lehrsysteme.
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Notes
Goethe hat in seinem Buch Werther den Auftrag mitgegeben „…und lass dies Büchlein deinen Freund sein, wenn du aus Geschick oder eigener Schuld keinen nähern finden kannst.“ Ob aber eine Lateingrammatik ein guter Freund sein kann…
Kohärenz ist ein wichtiger Begriff dieser Arbeit. Er wird in Kapitel 5, ab S. 139, detailliert diskutiert. Als Arbeitsdefinition an dieser Stelle genügt, dass unter einem kohärenten Dokument ein zusammenhängendes, gut lesbares Dokument verstanden wird.
Die IsA-Relation verbindet einen Unterbegriff mit seinem Oberbegriff. Ein Beispiel dafür ist „Bäcker IsA Handwerker“. Details über Relationen finden sich in Abschnitt 4.3.1.2.
Der Name des Projektes leitet sich aus der englischen Bezeichnung Knowledge Based Systems Group des Institutes ab.
Auf die Wichtigkeit der Unterscheidung zwischen „gelesen“ und „gelernt“ macht Eklund in [39] aufmerksam.
Der unterste Screenshot der Abbildung 8 ist von der Verfasserin manipuliert: drei weitere Link-Farb-Wünsche sind herausgeschnitten, um die Liste der zu wählenden concepts zeigen zu können.
Wie in [34] diskutiert ist die Tatsache, dass Lehrsysteme vor allem für die Lehre von Programmiersprachen entwickelt werden, bei ITS noch auffälliger. Um wie in Abschnitt 2.1.1.3, ab S. 10 beschrieben den Lernprozess einer Lernenden genau verfolgen zu können, muss die Wissensdomäne sehr strukturiert modelliert sein.
In dieser Arbeit soll nicht vertieft auf die verschiedenen Lerntheorien eingegangen werden. Eine ausführliche Diskussion darüber findet sich beispielsweise in [81].
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© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Seeberg, C. (2003). Adaptive Lernsysteme. In: Life Long Learning. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55821-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55821-4_3
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-540-43618-8
Online ISBN: 978-3-642-55821-4
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