Zusammenfassung
Die funktionale Programmierung möchte die Eleganz der Mathematik in die Welt des Programmierens übertragen.1 Dabei müssen wir zwei Probleme lösen:
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Fast alle interessanten Funktionen sind unendlich, und selbst die endlichen sind fast immer unvorstellbar groß. Deshalb müssen wir Wege finden, sie auf endliche (und sagar kurze) Weise darzustellen.2
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Wir müssen eine geeignete Syntax finden, d. h. Notationen, die so präzise festgelegt sind, dass sogar ein Computer sie unzweideutig „verstehen“ kann. Dabei muss man das Kunststück vollbringen, der Beschränktheit des Computers nicht allzu viel von der ursprünglichen Eleganz zu opfern.
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Pepper, P. (2003). Funktionen als Programmiersprache. In: Funktionale Programmierung. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55818-4_3
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