Zusammenfassung
Namen als Schall und Rauch zu missachten muss das Privileg des Dr. Faustus bleiben. Einem Programmierer dagegen sollten sie wertvoll und wesentlich sein. Denn ohne sie ist nichts in unseren Programmen formulierbar. Namen sind allgegenwärtig: Namen werden angewandt, sei es als Funktionen, sei es als Argumente. Namen werden eingeführt, sei es in Funktionsdefinitionen, sei es in λ-Ausdrücken oder sei es in LET- und WHERE-Ausdrücken.
Ein hohes Kleinod ist der gute Name. Schiller, Maria Stuart. Bei euch …kann man das Wesen Gewöhnlich aus dem Namen lesen. Goethe, Faust.
Dieses Kapitel kann beim ersten Lesen übersprungen werden.
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Pepper, P. (2003). Formalismen 2: Namen und wo sie gelten. In: Funktionale Programmierung. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55818-4_11
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55818-4_11
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