Zusammenfassung
Primär endokrinbedingte oder sekundär metabolische Osteopathien sind Folge einer Störung des Kalziumund Phosphatstoffwechsels. Hierbei wird unterschieden zwischen
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der Osteoporose,
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der Osteomalazie und
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der Fibroosteoklasie. Bei der Osteoporose ist die Menge des Kalziumphosphates pro Volumeneinheit des Knochens deutlich vermindert. Es kommt zur Ausbildung eines grobmaschigen Spongiosanetzes, doch sind die einzelnen Bälkchen oder Lamellen scharf konturiert.
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Beyer, HK. (2003). Knochen- und Gelenkveränderungen auf dem Boden endokriner oder metabolischer Erkrankungen sowie bedingt durch medikamentöse Induktion. In: MRT der Gelenke und der Wirbelsäule. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55816-0_18
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