Zusammenfassung
Die Behandlung des Kontaktproblems mit der Methode der finiten Elemente begann Anfang der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts mit den Arbeiten von Wilson und Parsons [499], sowie Chan und Tuba [76] zum reibungsfreien Kontakt. Darauf aufbauend sind dann eine Vielzahl von Arbeiten entstanden, von denen hier nur eine kleine Auswahl genannt werden kann, zum Beispiel Bathe und Chaudhary [34], Belytschko und Neal [39], Böhm [54], Chaudhary [79], Eterovic und Bathe [143], Hughes et al. [225], Idelberger [231], Pascoe und Mottershead [318, 368], Vu Van [476] und Wriggers [502]. Ende der achtziger Jahre trat der reibungsbehaftete Kontakt in den Vordergrund, wie die Arbeiten von Chen et al. [81, 82, 83], Giannokopoulos [172] Ibrahimbegovic und Wilson [230] Laursen und Oancea [270] Laursen und Simo [271, 272], Sachdeva und Ramakrishan [403], Taylor und Papadopoulos [363, 448], sowie Torstenfelt83 [455] zeigen. Das thermomechanische Kontaktproblem wurde schließlich im Laufe der neunziger Jahre zum Beispiel von Agelet de Saracibar [3], Oancea und Laursen [339], Wriggers und Miehe [509, 511, 510, 512], Wriggers und Zavarise [519, 518], sowie Zavarise et al. [524, 525] untersucht. Die Entwicklung von Verfahren zur Behandlung von Kontakt im Rahmen der Methode der finiten Elemente hat damit einen gewissen Abschluß gefunden, wie die Übersichtsartikel von Wriggers [505, 506] und Agelet de Saracibar [4], sowie das Buch von Zhong [527] demonstrieren.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2003 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Willner, K. (2003). Behandlung des Kontaktproblems. In: Kontinuums- und Kontaktmechanik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55814-6_26
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-55814-6_26
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-62825-2
Online ISBN: 978-3-642-55814-6
eBook Packages: Springer Book Archive