Zusammenfassung
Die Aus- und Fortbildung, Umschulung in Betrieben der Wirtschaft sowie vergleichbaren Einrichtungen außerhalb der Wirtschaft, insbesondere des öffentlichen Dienstes, der Angehörigen freier Berufe und der privaten Haushalte unterliegt in der Regel den Vorschriften des Berufsbildungsgesetzes (BBiG, ▲ 12.4.2). Ausnahmen sieht das Gesetz u. a. für die „Heil-und Heilhilfsberufe“ vor (§ 107 BBiG). Früher wurden die für dieses Berufsfeld geltenden arbeitsrechtlichen Sondervorschriften inFolge derRechtsprechung durch das Berufsbildungsgesetz ergänzt, beispielsweise in der damals strittigen Frage nach dem Ende der Ausbildungszeit einer Krankenschwester (Gemeinsamer Senat der Oberen Gerichtshöfe, GmSOGB, NJW 1983,2070).
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Schneider, A. (2003). Rechtsgrundlagen der Berufsausbildung. In: Staatsbürger-, Gesetzes und Berufskunde für Fachberufe im Gesundheitswesen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55802-3_21
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