Zusammenfassung
Sicherheitsgerichtete programmierbare elektronische Systeme (PES) unterscheiden sich von „normalen“ programmierbaren Systemen durch ihr definiertes Abschaltverhalten im Fehlerfall. Durch den modularen Aufbau und den Einsatz redundanter Baugruppen kann die Verfügbarkeit erhöht werden. Zusammen mit der Funktionsbausteinsprache nach IEC 61131-3 können gut strukturierte und leicht nachvollziebare Steuerungssysteme für Anlagen mit Gefährdungspotential realisiert werden. Die folgenden systemspezifischen Angaben beziehen sich auf die HIQuad-Systeme der Firma HIMA. Allgemeine Aussagen zu programmierbaren Systemen gelten für alle sicherheitsgerichteten programmierbare Systeme.
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Jülly, U. (2002). Sicherheitsgerichtete programmierbare Systeme (PES) in Anlagen mit Gefährdungspotential. In: Holleczek, P., Vogel-Heuser, B. (eds) Sicherheit und Verfügbarkeit in Echtzeit- und Automatisierungssystemen. Informatik aktuell. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55713-2_1
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