Zusammenfassung
Eine wesentliche Unterscheidung vorweg: In diesem Beitrag wird nicht die Rede sein von dem Unternehmer, der sein privates Geld für kulturelle Herzensangelegenheiten einsetzt, ohne damit wirtschaftliche Zwecke zu verfolgen. Dieser kann sich zu Recht als Mäzen bezeichnen und die Darstellung seines Engagements in den Medien dem Zufall, seiner Kontaktfreudigkeit oder/und der Öffentlichkeitsarbeit des geförderten Künstlers bzw. der unterstützten kulturellen Institution überlassen. Behandelt werden sollen kulturelle Unternehmensengagements und deren Nutzung für Unternehmenskommunikation. Dabei muss die Wertschöpfung für das Unternehmen bzw. dessen Marke(n) in einem ausgewogenen Verhältnis zu dem kulturellen Anliegen stehen.
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Stilcken, R. (2003). Rahmenbedingungen unternehmerischer Kulturförderung in der Zusammenarbeit mit den Medien. In: Litzel, S., Loock, F., Brackert, A. (eds) Handbuch Wirtschaft und Kultur. Unternehmen und Gesellschaft. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55710-1_14
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