Zusammenfassung
Zum ersten sind stationäre Psychotherapien in vielen „normalen“ Krankenhäusern, die von den Krankenkassen finanziert werden,möglich. Dies sind entweder Krankenhäuser der Primärversorgung oder Universitätskliniken, die über eine Klinik/Abteilung für Psychosomatik oder über eine Klinik/Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie verfügen. Vor Aufnahme ist zumeist eine ambulante Vorstellung erforderlich. Weitere Aufnahmevoraussetzungen sind eine Zusage der Kostenübernahme durch die Krankenkasse sowie eine Einweisung durch den Hausarzt.
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Hansch, D. (2003). Stationäre Psychotherapie. In: Erste Hilfe für die Psyche. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55696-8_13
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