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Zusammenfassung

Der Begriff der Sphäre (grch. sphaira = Kugel, Ball), wird gewöhnlich vor dem Hintergrund kugelschaliger Vorstellungen von Räumen verwendet. Er kennzeichnet in diesem Zusammenhang auch Machtbereiche oder Wirkungsräume, die einen solchen Raum vollständig erfüllen und darum einem territorialen Raumverständnis zuzuordnen wären1. Entsprechend versteht man bspw. unter dem Begriff der Geosphäre die Außenschale der Erde, die im Sinne von Ritter (1998) „sowohl Territorien als auch kommunikative Räume umschließt “ 2 oder nach Blotevogel (1996) den „dreidimensionalen Landschaftsraum der Erdoberfläche mit seinen Funktionsbeziehungen “ 3 bezeichnet. Das gedankliche Konstrukt der Geosphäre umgreift damit die Summe der anorganischen, organischen und der gesellschaftlichen Sphären und bildet dadurch gleichzeitig die Hülle für landschaftsökologische Systeme, die hierin selbstregulierende Wirkungsgefüge bilden.4

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Notes

  1. Siehe hierzu insbesondere die Ausführungen im 6. Kapitel (v.a. 6.1 und 6.3.1).

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  2. Ritter [Wirtschaftsgeographie 1998], S. 7; zum Begriff der Geosphäre siehe auch ausführlicher ebd. S. 5 — 11 oder bei Eichler [Ökosystem 1993], S. 33 — 40.

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  3. Blotevogel [Raumtheorie 1996], S. 736.

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  4. Eichler [Ökosystem 1993], S. 33 — 40 unterscheidet vor dem Hintergrund raumanalytischer Zwecke insgesamt 11 Einzelsphären, die einander als besondere Schalengebilde nicht ablösen müssen, sondern vielfach massiv durchdringen.

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  5. Siehe hierzu auch Kap. 7.2. bzw. Tab. 7-1 und 7-2.

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  6. Fuchs [Systemtheorie 1976], Sp. 3824.

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  7. Siehe auch die im Zsh. mit der verhaltensorientierten Interpretation der Wirtschaftsregion dargestellten Ansätze, darunter insbes. das Konzept der Kommunikativen Räume (Ritter [Wirtschaftsgeographie 1998]).

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  8. Siehe hierzu insbes. Eichler [Ökosystem 1993], S. 41.

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  9. Geschlossene (= relativ geschlossene) Systeme grenzen sich von isolierten (= absolut geschlossenen) Systemen dadurch ab, dass sie den Fall eines energetischen Austausches mit ihrem Umsystem zulassen, und lediglich der Transport stofflicher Inputs in das geschlossene System unterbleibt. Demgegenüber sind offene (= absolut offene) Systeme dadurch gekennzeichnet, dass sie mit ihrer Systemumwelt sowohl Energie als auch Materie austauschen. (S. hierzu v.a. Arbeiten von von Bertalanffy (ab 1949) oder Prigonine /Defay (v.a. aus den 60er-Jahren), die in diesem Zusammenhang immer wieder zitiert werden; eingehende Hinweise hierzu auch bei Fuchs [Systemtheorie 1976], Sp. 3820 ff. oder bei Bahadir/Parlar/Spiteller [Umweltlexikon 1995], S. 1007).

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  10. Aulinger [Kooperation 1996], S. 177.

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  11. Fuchs [Systemtheorie 1976], Sp. 3828.

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  12. Redundanzen kennzeichnen Mehrfachauslegungen bestimmter Fähigkeiten, d.h. gleichartige Funktionen oder Potenziale verschiedener Elemente eines Systems. Gerade in natürlichen Ökosystemen kommt solchen Redundanzen eine determinierende Bedeutung zu. Dies steht ganz im Gegensatz zur „Reputation “ von Redundanzen in der (v.a. EDV-bezogenen) Informationstheorie, wo mehrfach vorhandene Informationsbestandteile in aller Regel als überflüssig betrachtet und daher gezielt vermieden werden

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  13. Der Begriff des Fließgleichgewichts beschreibt einen Systemzustand, in dem die „Strömungsgrößen im Gleichgewicht nicht alle zu Null werden, die Strömungsgrößenveränderungen über die Zeit jedoch Null sind “ (Fuchs [Systemtheorie 1976], Sp. 3828, unter Rekurrierung auf Arbeiten von Bertalanffys). Neue Fließgleichgewichte können sich einstellen, wenn die Oszillationen einzelner Stromgrößen bestimmte Bandbreiten überschreiten.

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  14. Autopoiese = Selbstorganisation.

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  15. Einschränkungen hierbei wären lediglich in Zsh. mit terrestrischen Entgasungen sowie den quantitativ vernachlässigbaren Materieexporten durch die Raumfahrt zu machen. Meteoriteneinschläge (stoffliche Systeminputs) oder der intensive energetische Austausch mit unserem extraterrestrischen Umsystem verletzen die an ein geschlossenes System gestellten Bedingungen hingegen nicht.

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  16. Strebel [Ökologie 1996], Sp. 1303.

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  17. Biozönose = Gesamtheit einer Organismengemeinschaft (d.h. aller Pflanzen und Tiere in einem Ökosystem) Bahadir/Parlar/Spiteller [Umweltlexikon 1995], S. 176.

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  18. Haber [Landschaftsökologie 1992], S. 17.

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  19. Als Destruenten bezeichnet man solche niederen Pflanzen und Tiere sowie Mikroorganismen, die tote Reste und Ausscheidungen der Lebewesen verzehren und zu einfachen anorganischen Verbindungen wie Wasser, Kohlendioxid oder Ammoniak abbauen. “ Gans [erneuerbare Ressourcen 1988]). Entspr. auch bei (Bahadir / Parlar / Spiteller) [Umweltlexikon 20002], S. 306, wo Destruenten als Lebewesen bezeichnet werden, die tote organische Masse abbauen und remineralisieren.

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  20. Siehe bspw. Zwilling [Stoffkreisläufe 1993], S. 26.

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  21. Pflanzen sind über den Prozess der Photosynthese in der Lage, Lichtenergie in chemische Energie umzuwandeln, die im Aufbau von Kohlenhydraten gebunden wird. Auf diese Art und Weise speichern sie v.a. die extraterrestrisch freigesetzte Energie der Sonne ab und schaffen so die Grundlage für dauerhaft entropiearme Fließgleichgewichte im terrestrischen Ökosystem. (Zum Entropieansatz siehe insbes. die Ausführungen in Kap. 5.6.1.

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  22. Ebd. S.17 ff.

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  23. Entsprechendes wird ja auch durch bestimmte Verhaltensweisen von Tieren ausgelöst.

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  24. Bspw. Maultiere und Maulesel, die fast immer unfruchtbar sind und deshalb immer wieder neu gezüchtet werden müssen.

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  25. Gelingt diese allerdings, so führt das bisweilen zu weitreichenden Folgen für die endogenen Ökosystemelemente, die sich dieser neuen Herausforderung stellen müssen und hierbei (siehe bspw. die plötzliche Konfrontation australischer Bodenbewohner mit verwilderten Hunden) relativ schnell in existenzielle Schwierigkeiten geraten können. Prinzipiell gleichartige Auswirkungen können aber auch von Ortswechseln natürlicher Arten ausgehen, wie an der großflächigen Brombeerausbreitung zu Lasten der endogenen Vegetation Hawaiis abzulesen ist.

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  26. Siehe Haber [Landschaftsökologie 1992], S. 23, Eichler [Ökosystem 1993], S.43, definiert Techno-Ökosysteme als Subsysteme des Ökosystems, die von technischen Elementen beherrscht werden und unterscheidet entsprechend zwischen Techno-Ökosystemen, Bio-Ökosystemen (von Lebewesen beherrscht) und Geo-Ökosystemen (im Wesentlichen durch unbelebte natürliche Elemente bestimmt).

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  27. Solche Beziehungsgeflechte konstituieren bspw. einen Kühlschrank, Fernseher, Motor etc.

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  28. Charakterisierung in Anlehnung an Eichlers Beschreibung „technisch-physikalischer Systeme “. Eichler [Ökosystem 1993], S. 41 f.

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  29. Siehe hierzu auch Eichler [Ökosystem 1993], S. 42.

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  30. Siehe hierzu auch die Ausführungen zur technosphäreninternen Stoffkreislaufwirtschaft in Kap. 5, bzw. Abb. 5-1 dieser Arbeit.

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  31. Siehe hierzu insbes. die Ausführungen in Kap. 5.1.1.

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  32. Zitiert in Eichler [Ökosystem 1993], S. 42, in Anlehnung an Tomášek (1980).

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  33. Siehe hierzu auch die Ausführungen in Kap. 4.1.4 bzw. die dortige Abb. 4-3.

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  34. Substitution von Stoffen und Energie durch Information / Virtualisierung

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  35. Senkung des Materialverbrauchs für die Produkterstellung bei unverändertem Produktnutzens.

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  36. Als Beispiele hierfür wären Ansätze zum Produktionsintegrierten Umweltschutz (PIUS) zu nennen.

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  37. Liesegang [Reduktionswirtschaft 1992], S. 5.

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  38. Schmidt-Bleek [MIPS 1994], S. 123 f.

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  39. Ebd., S. 123.

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  40. Ebd., S. 124.

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  41. Ehem. am „Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt und Energie “, heute „Factor 10 Innovation Network “.

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  42. Schmidt-Bleek [MIPS 1994], S. 123.

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  43. Siehe hierzu insbes. die im Literaturverzeichnis genannten Veröffentlichungen von Bringezu und/oder Schütz.

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  44. Siehe in diesem Zusammenhang auch die Ausführungen in Kapitel 4.2.1.

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  45. Siehe hierzu die Ausführungen in Kap. 4.2.1

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  46. Wobei Ökotoxizität allerdings kein Charakteristikum ist, das nur mit der Freisetzung von Neuheit einhergeht.

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  47. Boden, Wasser, Luft.

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  48. Bspw. über wilde Deponierung oder das Vergraben von Festabfällen, über das Verknappen von flüssigen Abfällen oder die Emittierung von Abfallabgasen.

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  49. Siehe hierzu insbes. die Ausführungen in Kap. 5.

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  50. Dies schützt auch vor Problemen, wie sie am Beispiel von Stickstoffeintrag in den Boden exemplifiziert werden können: So wäre im anderen Falle anthropogen in den Boden gelangter Stickstoff Teil der „Technosphäre “, während ein gleichartiger Eintrag ohne menschliche Einflussnahme der „natürlichen Ökosphäre “ zugerechnet werden müsste.

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  51. Nach dem ersten Hauptsatz der Thermodynamik (Energieerhaltungssatz) kann in einem geschlossenen System Energie weder erzeugt noch vernichtet werden. Hieraus wurde in einer groben Vereinfachung der Einstein’sehen Gleichung E=mc2 auch eine entsprechende Massenbilanzgleichung entwickelt, die beschreibt, dass die in einem Prozess eingesetzte Inputmasse auch gleich der daraus resultierenden Outputmasse ist. Siehe bspw. Hinweis bei Faber / Niemes / Stephan [Entropie 1983], S. 20, die den Materialbilanzansatz als eine „sicherlich restriktive Auslegung des Energieerhaltungssatzes “ bezeichnen. Auf diesem Materialbilanzansatz basieren auch alle Stoffbilanzen (siehe die Ausführungen in Kap. 4.2.1), die v.a. in der Volkswirtschaftslehre eine größere Rolle spielen.

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  52. Die Begriffe „Stoffe “ und „Materialien “ werden im Rahmen dieser Arbeit synonym verwendet. Sie umfassen alles, was auf Materie zurückgeht. Komplementär dazu: Energie.

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  53. Eine inhaltlich sehr ähnliche Darstellung findet sich bei Faber/ Niemes/Stephan [Entropie 1983], S.15.

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  54. Öffentliche Güter sind solche, für deren Nutzung (nach Musgrave) das Ausschlussprinzip nicht angewendet werden kann und bei denen Nichtrivalität im Konsum besteht Brandes / Recke / Berger [Produktionsökonomik 1997], S. 200 ff.).

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  55. Siehe hierzu insbesondere die Ausführungen in Kapitel 5 dieser Arbeit.

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  56. So ist beispielsweise auch die Gentechnologie eine eindeutig technosphärisch angelegte Aktivität, über die ein hohes Maß an Neuheit geschaffen wird und doch basiert die Funktionsfähigkeit ihrer Ergebnisse auf eindeutig von der natürlich Ökosphäre getesteten und langfristig bewährten Mechanismen.

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  57. Schmidt-Bleek [Stoffströme 1994], S. 296.

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  58. Siehe die Ausführungen in Kap. 2.3.2; eine eingehende Behandlung des Begriffs der Neuheit (novelty) findet sich in Faber / Proops [Evolution 1990].

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  59. Hahn [Abfallwirtschaft 1993], S. 231, nennt eine Zahl von weltweit ca. 10 Mio. Stoffen, die sich weltweit um weitere 10.000 p.a. erhöht.

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  60. Siehe hierzu insbes. Ausführungen zum Ökonomieverständnis bei Aristoteles, bspw. in: Manstetten [Philosophie 1993], Kap. 2, S. 3 ff.

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  61. Die Verwendung des Begriffes der Anthroposphäre unterscheidet sich damit bspw. von der bei Bringe zu, wo der Begriff der Anthroposphäre den der Technosphäre ersetzt.

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  62. Bspw. durch Züchtung, Kreuzung verschiedener Tierrassen und Pflanzenarten.

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  63. Ähnliche Irreversibilitäten haben auch andere Seefahrernationen geschaffen, darunter nicht nur die Spanier, sondern auch die Wikinger, oder, mit besonders gravierenden Folgen, die Polynesier der Osterinsel, die schlussendlich nicht einmal mehr Holz für den Bau von Schiffen hatten, mit denen sie ihre verödete Insel hätten wieder verlassen können (siehe hierzu bspw. Remmert [Ökosystem 19902], S. 24-27).

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  64. Als Folge des Fernsmogs, der im Wesentlichen auf die Hochschornsteinpolitik im Ruhrgebiet zurückgeführt wird, erfährt der Waldbestand in den Hochlagen des Harzes heute allerdings eine anthropogen bedingte Höhengrenze. (Die dortigen Nadelwaldbestände fielen v.a. dem Waldsterben der 70er-und 80er-Jahre zum Opfer und was nicht durch Windbruch umknickte, wurde aus ästhetischen Gründen großflächig gefällt, so dass heute kaum noch etwas an sie erinnert).

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  65. Faber/Proops [Evolution 1990], S. 27.

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  66. Auch Faber / Proops weiten das ursprünglich im Zusammenhang mit der Beschreibung von Organismen entwickelte Begriffspaar des Geno-und des Phänotyps (siehe im Folgenden) auf unbelebte Objekte aus, die, wie bspw. Technologien, als „set of all techniques that are known in the economy “, eine (neue) genotypische Dimension der Wirtschaft generierten.

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  67. Ebd. bspw. S. 33, wo der Genotyp eines physikalischen Systems definiert wird als „spotentialities, i.e. the fundamental constants and laws of nature “.

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  68. „… the potentialities of a system, its genotype, interacts with the environment to give realization of these potentialities, in the phenotype “ (Faber /Proops [Evolution 1990], S. 33).

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  69. Für die Definition eines Gutes wird im Rahmen dieser Arbeit das von Dyckhoff [Produktionstheorie 1994] vorgeschlagene Kriterium der Erwünschtheit herangezogen.

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  70. Zwilling [Stoffkreisläufe 1993], S.26.

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  71. Siehe Biber, Ameisen u.v.a.m..

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  72. Nutztiere, Kulturpflanzen, … (siehe Kap. 2.1.1.).

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  73. Als Artefakte werden im Rahmen dieser Arbeit solche Produkte, Produktkomponenten oder Materialien bezeichnet, die aus der Perspektive der natürlichen Ökosphäre Neuheit enthalten.

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  74. Ausnahmen hiervon bilden Teile der transformatorisch entwickelten lebendigen Transformatoren (genetisch veränderte Bakterien im Dienste der Pharmazie, biologische Kampfstoffe u.a.m.), deren Wechselwirkungen mit Elementen der natürlichen Systemumwelt allerdings unabsehbar sind.

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Sterr, T. (2003). Sphären und Systeme. In: Liesegang, D.G. (eds) Industrielle Stoffkreislaufwirtschaft im regionalen Kontext. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55666-1_2

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