Zusammenfassung
Information greift in fast jeden Produktionsprozess ein, indem es die Güterverteilung (besser) koordiniert und damit letztlich reale Güter und Güterbewegungen substituiert. Zentraler Treiber dieser fortwährend dynamischen Entwicklung ist das von Fortschritt und globalem Wettbewerb getriebene, sich laufend verbessernde Preis-/Leistungsverhältnis aller Komponenten in der Informations- und Kommunikationstechnologie. Bei sonst gleichen Rahmenbedingungen induzieren leistungsfähigere Hardware, funktionalere Software und bessere Übertragungsmöglichkeiten effizientere Prozesse und eine Entwicklung der Information zum zentralen Produktionsfaktor in modemen Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Immer mehr Erwerbstätige haben auch in klassischen produzierenden Branchen beruflich mit der Gewinnung, Verarbeitung und Bereitstellung von Informationen, mit dem Informationsmanagement im weiteren Sinne zu tun und immer ausgefeiltere, technische Systeme unterstützen sie dabei.
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Vgl. Schwarze, Jochen: Informationsmanagement, Herne/Berlin, 1998, S. 54
Wirtz, Bernd: Medien- und Intemetmanagement, Wiesbaden 2001
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Höltkemeier, H. (2003). Informationsmanagement als Asset- und Innovationsmanagement Strategien für ein wertorientiertes Informationsmanagement am Beispiel der Medienindustrie. In: Gora, W., Schulz-Wolfgramm, C. (eds) Informations Management. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55653-1_3
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