Zusammenfassung
Vor dem Hintergrund sich angleichender Produkteigenschaften in den traditionellen Industrien stellen die Erhöhung des Kundenservice und der Effizienz der Ablauforganisation die wesentlichen Potenziale zur Wettbewerbsdifferenzierung dar.Der „Rohstoff“, mit dem die Ablauforganisation primär diese Leistungen erstellt, ist Information
Neben der reinen „Informationsverarbeitung“ in bestehenden Abteilungsstrukturen muss zusätzlich durch die strategische Gesamtausrichtung aller Einzelaktivitäten im Sinne der Geschäftsziele die Gesamtleistung im Hinblick auf Kostcn, Zeit und Qualität optimiert werden. Das bedeutet, dass die Wettbewerbsposition des Untemehmens im Wesentlichen vom „zielgerichteten“ Verarbeilen von Informationen abhängig ist. „zielgerichtet“ bedeutet dabei, die Bereichsziele möglichst identisch zu den Unternehmenszielen auszurichten.
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Schäfer, E. (2003). IT als strategischer Wettbewerbsfaktor in der Prozessgestaltung. In: Gora, W., Schulz-Wolfgramm, C. (eds) Informations Management. Xpert.press. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55653-1_1
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