Zusammenfassung
Unter Radialventilatoren werden solche verstanden in deren Laufrädern die Strömung durchweg oder wenigstens größtenteils radial verläuft, d. h. die Meridiangeschwindigkeit1 hat unbedingt eine radiale Komponente.
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Notes
Meridiangeschwindigkeit ist die Projektion der wahren Geschwindigkeit in die Meridianebene, d. i. die Ebene durch die Maschinenachse.
Ausnahme sind die Winkelbezeichnungen β1 und β2. Bei Turbinen sind dies die Winkel zwischen den positiven Richtungen von u und w.
Doppelkrümmer in der Saugleitung können auch die Ursache einer Eintrittsdrehung sein.
Früher unter den fälschlichen Namen: Aktionsräder u. Reaktionsräder bekannt.
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In einer umfassenden Experimentalarbeit in der Forschungsabteilung von Klein, Schanzlin & Becker: Domm, U.: Strömungsuntersuchungen an umlaufenden Radialrädern, BWK 1962, S. 419, heißt es auf S. 424 zu dieser Frage: „Es fällt auf, daß die Druckdifferenz nahezu über den gesamten Radienbereich konstant ist. Das steht im Widerspruch zu der üblichen Annahme, daß das Produkt aus Schaufelbreite und Druckdifferenz vom Radius unabhängig sci…“ Da auf letzterer Annahme bekannte Berechnungen der Minderleistung beruhen, möge auf diesen Umstand hingewiesen werden.
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Die nachfolgende Berechnung, die zuerst in der 1. Auflage 1937 erschien, wurde später ergänzt in Eck: Neue Berechnungsgrundlagen für Ventilatoren und Gebläse radialer Bauart. Schweiz. Bauztg. 1939, H. 4.
Siehe Fußnote 1, S. 91.
Infolge des Absehleuderns abgelöster Grenzschichtteilchen durch Zentri. fugalkräfte kann vermutlich der Diffusorwinkel größer sein als bei ruhenden Diffusoren.
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Wenn man die Annahme macht, daß für die Punkte gleichen Drosselzustandes, d. h. auf der Kurve der Widerstandsparabel φ;2/Ψ = const der Wert μ ηh = = const ist, ergibt sich nach Bommes eine weitere Berechnungsmöglichkeit (VDI-Z. 1959, 445). Bei diesem bedeutend umständlicheren Verfahren ergeben sich teilweise große Abweichungen, die Bommes durch Korrekturkoeffizienten ausgleicht. Hoffmann hat in Abb. 81 diese Kurven gestrichelt eingetragen.
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Hönmann, W.: Zum Problem der optimalen Laufradbreite bei Radialventilatoren. Heizung, Lüftung, Haustechnik 1961, S. 162.
Die Vorarbeiten und die Fertigstellung des Hauptentwurfes fanden im Kölner Laboratorium des Verfassers statt. Danach wandte ich mich am 27. 10. 1951 an die Fa. P. Pollrich, Mönchengladbach, die sich sofort bereit erklärte, den neuen Gedanken zu verfolgen. Dies war nach den damaligen Nachkriegsverhältnissen nur dadurch möglich, daß ich meinen Prüfstand sowie Meßgeräte gerettet hatte. Über den Ablauf der dortigen Entwicklung berichtet der Besitzer und Geschäftsführer des Werkes, Herr Dr. H. Selbach: „… Es fehlte der geeignete Raum, auch standen die notwendigen Prüfeinrichtungen zur genauen Bestimmung des Wirkungsgrades und geeignetes Prüfpersonal zur Durchführung der Versuche nicht zu Verfügung. Diese Schwierigkeiten wurden dadurch überbrückt, daß Herr Dr. Eck seine nach den neuesten Erkenntnissen und Erfahrungen durchgebildete Prüfeinrichtung der Firma Pollrich zur Verfügung stellte, und daß er das Prüfpersonal in der Ausführung exakter Messungen ausbildete. Hierzu wurde Herrn Dr. Eck zunächst fallweise und ab Januar 1952 uneingeschränkt Ingenieur Bommes zur Verfügung gestellt, der im Herbst 1949 als Absolvent der Staatl. Ingenieurschule Aachen eingestellt worden war. Herr Bommes wurde durch Herrn Dr. Eck mit neuzeitlichen Meßmethoden vertraut gemacht und führte nach Anweisungen des Herrn Dr. Eck die Versuche aus, durch welche der Hochleistungsventilator mit einem Wirkungsgrad bis zu 90% entwickelt wurde.“
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Wenn man die Frage stellt, weshalb bei vielen anderen Versuchen, insbesondere in USA der Erfolg ausblieb, so deshalb weil immer entscheidende Gesichtspunkte nicht beachtet wurden. Dies ergab sich z. B. mit besonderer Deutlichkeit bei der Prüfung von DAS 1123077. Im Hinblick auf die Überprüfung von 12 Einsprüchen und eine langjährige Prüfung ergab sich, daß keine Vorveröffentlichung mit der P. A. identisch war. Die Zurückweisung erfolgte auf Grund eigener Vorveröffentlichungen, wobei irrtümlicherweise auf einen falschen Winkel Bezug genommen wurde. (Ventilatoren, 2. Aufl., Abb. 79a, S. 92). Bei der Überprüfung früherer Konstruktionen mußte auch die Frage geklärt werden, ob z. B. bei dicken Profilen die in der Aerodynamik übliche Annahme, daß die Mittellinie des Profils für den Anstellwinkel maßgebend ist, noch richtig ist. Es zeigte sich, daß entgegen früheren Anschauungen bei Radialbeschaufelungen dies nicht möglich ist wegen der Wirkung der Scherströmung, die der anderen Strömung überlagert ist.
Siehe Abb. 11, S. 147 von U. Domm u. P. Hergt: Die Energieverteilung in drei Radialrädern verschiedener Breite, Triebwerks-Aerodynamik der Turbomaschinen, Göttingen, 1961, Forschungsbericht 63-ol, S. 138.
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Entnommen aus: Eck: Einführung in die techn. Strömungslehre, II, Berlin: Springer 1936, S. 54, Abb. 74.
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Bei diesen Versuchen wurde auch abschließend ein Versuch mit Beschaufelung durchgeführt, der negativ verlief. Die Erklärung dafür dürfte folgende sein. Einmal wurden zu große Winkel und sehr kleines Durchmesserverhältnis gewählt in weiten Abstand vom Hochleistungsgebläse. Entscheidender dürfte jedoch der Umstand sein, daß die Schaufeln sehr weit in den radialen Raum zurückgezogen werden, um vorher die Meßvorrichtungen anzubringen. So liegt die Beschaufelung weit aus der Krümmungszone. Eine an der Krümmung entstehende Ablösung kann so kaum mehr durch weiter nachfolgende Beschaufelung rückgängig gemacht werden.
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Die Durchführung der Modellversuche wurde Herrn Ing. Th. Kisters übertragen, der mit großem Geschick diese Versuche durchführte.
D. h., daß sich die mit' bezeichneten Größen nicht auf das (tatsächliche) Geschwindigkeitsdreieck beziehen.
Mit β2 wird hier der Winkel zwischen den positiven Richtungen von u 2 und w 2 bezeichnet.
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Es dauerte nicht lange, bis die Beschäftigung mit Querstromgebläsen von vielen Seiten in Angriff genommen wurde. Neben den früher Beteiligten Ackeret, Sprenger seien z. B. genannt: Regenscheit, de Fries, Dätwyler, Engelhardt.
D. h., daß der Winkel β am Eintritt zwischen der positiven Richtung von u und der negat. Richtung von w 1 am Austritt aber zwischen den positiven Richtungen von u und w 2 bezeichnet wurde.
In den fünf folgenden Geschwindigkeitsdiagrammen ist nur das als Spiegelbild dargestellte (um die Abszissenachse gedrehte) Austrittsdreieck mit Pfeilen gekennzeichnet.
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Siehe S. 195.
Diese größeren Werte können hier zugelassen werden, weil die starke Turbulenz, die die Luft hinter dem Laufrad besitzt, ablösungsverhindernd wirkt.
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Im folgenden wird der Grundkreis der Spirale immer mit dem Index 0 bezeichnet. In vielen Fällen kann man jedoch den Index 0 durch den Index 2 ersetzen, der sich auf den Außendurchmesser des Laufrades bezieht, und erhält dann z. B. für Gl.(136) und c 3u=c 2uµ.
Statt zylindrischer Begrenzung kann gleichzeitig diese nach außen oder als axial liegende Spirale entwickelt werden.
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Versuche dieser Art haben nur dann Zweck, wenn mit rotierendem Laufrad gemessen wird. Der Ersatz eines Laufrades durch ein festes Innenleitrad, welches den gleichen Drall erzeugt, führt zu großen Trugschlüssen. Dies kommt daher, weil im letzteren Falle die Durchströmung des Leitrades der Bernoullischen Gleichung gehorcht, während für die Druckverteilung am Umfange eines rotierenden Laufrades eine ganz andere Gesetzmäßigkeit, nämlich die Spaltdruckkennlinie maßgebend ist.
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Eck, B. (2003). Radialventilatoren. In: Ventilatoren. Klassiker der Technik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55650-0_2
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