Zusammenfassung
Netze wurden über Jahrhunderte geknüpft, um etwas zu fangen oder einzufangen. So wurden sie von Natur aus speziell von Spinnen für ihre Nahrung erfunden, der Mensch bediente sich ihrer, um insbesondere Fische und Vögel ebenfalls zur Sicherstellung der Nahrung, aber auch größere Tiere zur Abwehr von Gefahren zu fangen. Dabei ist jeweils nach Zweck die Konsistenz des Netzes von ausschlaggebender Bedeutung. So ist zunächst die Haltbarkeit bestimmt durch die Stärke der Fäden resp. Seile, die Durchlässigkeit ist bestimmt durch die Größe der gewollten Beute. Zu enge Netze werden von ungewollten kleinen Fischen verstopft, zu weite Netze lassen gewollte Beute durch. Eine weitere wichtige Bestimmungsgröße für die Haltbarkeit und Leistungsfähigkeit eines Netzes sind die Anordnung und Güte der Knoten.
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Moll, P.P. (2003). Unternehmensnetze zur Globalisierung der mittelständischen Auto-mobilzulieferindustrie?. In: Zadek, H., Risse, J. (eds) Führungskräfte für ein integriertes Management. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55649-4_16
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