Zusammenfassung
Bei der Untersuchung von Prozessen im Zuge einer Beschaffungslösung ist das Bild in den Unternehmen immer wieder ähnlich. Die bestehenden Abläufe sind althergebracht und wurden seit ewigen Zeiten nicht mehr verändert und maximal innerhalb einzelner Abteilungen optimiert. Jeder Bereich führt höchstens Optimierungen in seinem eigenen Wirkungskreis durch, aber die Vielzahl der Unternehmen packt das Übel nicht an der Wurzel. Man muss den e-Procurement Prozess als Gesamtlösung sehen und auch die Prozess innerhalb des gesamten Unternehmens ohne Rücksicht auf Abteilungsgrenzen und seit jeher geschaffener Hierarchien angehen.
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Literatur
Vgl. Möhrestädt (2000), Electronic Procurement, Seite 34 ff
Vgl. Frauenhofer Institut (2001), Logistikorientierte Betriebswirtschaft
Vgl. Gabler Wirtschaftslexikon (2000), Prozesskostenrechung
Vgl. (2000), http://www.workflowmanagement.de, Zuordnung von Kosten
Vgl. Schnitzer (2000), B2B Marktplätze, Seite 10
Vgl. Hohaus (1999), Zehn vor Zwölf für den Einkauf
Vgl. BMÖ (2000), e-Procurement in österreichischen Unternehmen, Donau-Universität Krems
Vgl. BMÖ (2000), e-Procurement in österreichischen Unternehmen, Donau-Universität Krems, Anmerkung: 33 Prozent der Befragten hatten schon Erfahrung mit e-Procurement
Vgl. Derocher (2001), Realizing the B2B Procurement Vision
Vgl. Derocher (2001), Realizing the B2B Procurement Vision, Deloitte Consulting
Quelle: Pölz (2002), eBusiness Corporate Express Österreich
Vgl. Arthur Anderson Consulting (2001), Elektronische Beschaffung in der deutschen Industrie
Vgl. Tepper (2000), Getting an Edge on the Competition, Seite 69
Vgl. Möhrstadt (2000), Electronic Procurement
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Nekolar, AP. (2003). Prozeß(Kosten) bei e-Procurement Systemen. In: e-Procurement. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-55618-0_2
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